Rezension zu Serva I: Götteropfer von Arik Steen
Fantasy und Erotik zusammen? Ja, es ist möglich!
von Rajet
Kurzmeinung: Fantasy und Erotik zusammen? Ja, es ist möglich!
Rezension
Rajetvor 7 Jahren
Was mir an dem Buch gefallen hat ist die sehr komplexe Welt mit den einzelnen Länder und Kulturen. Ee ist abwechslungsreich und verbindet Fantasy und Erotik in einem Buch. In diesem Band finde ich die Zusammensetzung in Ordnung. Allerdings mehr Erotik Szenen würden mir persönlich nicht gefallen.
zum Inhalt:
Erstes Buch der Serva Reihe In einer Welt voller Intrigen, Kämpfe und Kriege, einem Streit um den Königsthron und Völkern, denen Sklaverei nicht unbekannt ist, steht die Jahrhundertwende an. Nach einer alten Legende wird ein neuer König kommen und über alle anderen Könige herrschen. Sieben junge Frauen die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden als Opfer ausgewählt um die Götter zu besänftigen. Doch der Weg zum Tempel der Götter ist weit. Und die verschiedenen Länder, Orden und Gilden haben unterschiedliche Zielsetzungen. Frauen werden aus unterschiedlichen Gründen von Ihrem Volk zur Serra ihres Volkes bestimmt und gehen einem noch nicht ganz klaren Zukunft entgegen.
Man sollte sich auch vielleicht nicht zu sehr auf eine Person einschießen, vielleicht ist sie in der nächsten Szene oder Buch ein Todeskandidat.
Alles in allem gelungen, aber vielleicht nicht unbedingt für einen ungeübten Leser, der mit den verschiedenen Handlungssträngen (Ala Tolkien und Otherland) eventuell überfordert wäre.
zum Inhalt:
Erstes Buch der Serva Reihe In einer Welt voller Intrigen, Kämpfe und Kriege, einem Streit um den Königsthron und Völkern, denen Sklaverei nicht unbekannt ist, steht die Jahrhundertwende an. Nach einer alten Legende wird ein neuer König kommen und über alle anderen Könige herrschen. Sieben junge Frauen die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden als Opfer ausgewählt um die Götter zu besänftigen. Doch der Weg zum Tempel der Götter ist weit. Und die verschiedenen Länder, Orden und Gilden haben unterschiedliche Zielsetzungen. Frauen werden aus unterschiedlichen Gründen von Ihrem Volk zur Serra ihres Volkes bestimmt und gehen einem noch nicht ganz klaren Zukunft entgegen.
Man sollte sich auch vielleicht nicht zu sehr auf eine Person einschießen, vielleicht ist sie in der nächsten Szene oder Buch ein Todeskandidat.
Alles in allem gelungen, aber vielleicht nicht unbedingt für einen ungeübten Leser, der mit den verschiedenen Handlungssträngen (Ala Tolkien und Otherland) eventuell überfordert wäre.