Rezension zu Sklavenschwester: Teil 2 (Saga) von Arik Steen
Der Höhepunkt nach dem Vorspiel
von melanie1984
Rezension
melanie1984vor 8 Jahren
Teil 2 von 3
Arik hat es geschafft, Saga als Sklavin zu unterwerfen. Als Saga auf ihre Schwester Lova trifft, droht die Beziehung zwischen den beiden Schwestern und zwischen Lova und Daniel auseinander zu brechen...
Im zweiten Teil geht es gleich zur Sache und die erotischen Szenen werden häufiger. Gut gefallen hat mir, dass Arik, als er Saga zum ersten Mal nimmt, auch Gewissensbisse wegen seines harten Vorgehens bekommt. Schnell redet er sich aber auf das Codewort aus - es lautet FCB (*grins*).
Mikael, Linneas Onkel, ist für mich ein notgeiler, alter Sack - er wird immer unsympathischer.
Sagas Freundinnen Linnea und Louisa träumen auch von einem Leben als Lustsklavinnen. Jetzt kann man als Leser auch erahnen, warum es zu einer Gerichtsverhandlung kommen wird.
Sagas persönliche Veränderung gefällt mir sehr gut. Aus dem schüchternen Mädchen ist eine junge Frau geworden, die ihre Sexualität entdeckt und weiß, was sie will. Auch zum weiblichen Geschlecht fühlt sie sich hingezogen.
Ich hoffe, dass die Tatsache, dass sich Louisas Mutter auch Arik unterwirft, nicht noch zum Problem wird. Außerdem hoffe ich, dass Louisas Stiefvater und Linneas Onkel noch das bekommen, was sie meiner Meinung nach verdienen - nichts Gutes.
Teil 1 war für mich das Vorspiel, Teil 2 der Höhepunkt. Ich erwarte mir jetzt einiges vom dritten Teil! Die Latte liegt hoch ;-)
Arik hat es geschafft, Saga als Sklavin zu unterwerfen. Als Saga auf ihre Schwester Lova trifft, droht die Beziehung zwischen den beiden Schwestern und zwischen Lova und Daniel auseinander zu brechen...
Im zweiten Teil geht es gleich zur Sache und die erotischen Szenen werden häufiger. Gut gefallen hat mir, dass Arik, als er Saga zum ersten Mal nimmt, auch Gewissensbisse wegen seines harten Vorgehens bekommt. Schnell redet er sich aber auf das Codewort aus - es lautet FCB (*grins*).
Mikael, Linneas Onkel, ist für mich ein notgeiler, alter Sack - er wird immer unsympathischer.
Sagas Freundinnen Linnea und Louisa träumen auch von einem Leben als Lustsklavinnen. Jetzt kann man als Leser auch erahnen, warum es zu einer Gerichtsverhandlung kommen wird.
Sagas persönliche Veränderung gefällt mir sehr gut. Aus dem schüchternen Mädchen ist eine junge Frau geworden, die ihre Sexualität entdeckt und weiß, was sie will. Auch zum weiblichen Geschlecht fühlt sie sich hingezogen.
Ich hoffe, dass die Tatsache, dass sich Louisas Mutter auch Arik unterwirft, nicht noch zum Problem wird. Außerdem hoffe ich, dass Louisas Stiefvater und Linneas Onkel noch das bekommen, was sie meiner Meinung nach verdienen - nichts Gutes.
Teil 1 war für mich das Vorspiel, Teil 2 der Höhepunkt. Ich erwarte mir jetzt einiges vom dritten Teil! Die Latte liegt hoch ;-)