Aris Winter
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Im Schatten des Todes
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Rezension zu "Im Schatten des Todes" von Aris Winter
Nach einer gescheiterten Ehe steht eines Tages Lena, die Ex-Frau von Liam, mit ihrem gemeinsamen Sohn Bernard vor der Tür. Völlig verzweifelt und voller Angst. Sie sucht Zuflucht vor ihrem Freund Kevin, der Lena erpresst und das Sorgerecht für Bernard fordert.
Plötzlich steht ein Auftragskiller von Kevin vor der Tür und entführt Bernard aus seinem Kinderzimmer. Schafft es Liam, seine Familie zu retten?
És handelt sich um ein Debüt des Autors. Der Klappentext ist überaus spannend und auch das Cover passt perfekt zu dem Thema. Der Schreibstil ist klar und strukturiert, sodass sich
das Buch sehr gut lesen lässt. Ich habe die Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen. Ich empfand es an vielen Stellen spannend und gut geschrieben, aber oft war es mir einfach etwas unlogisch und unrealistisch. Von den Charakteren bekommt man sehr schnell ein gutes Bild.
Mir persönlich war die Mutter Lena von Beginn an überaus unsympathisch. Welche Mutter lässt sich auf so etwas ein? Ich empfand sie zudem als kalt und empathielos. Es fiel mir zusehends schwer, mich auf den Inhalt zu konzentrieren, weil ich mich über Lena so geärgert habe.
Ich habe das Buch auf Seite 120 zunächst abgebrochen. Ich werde es noch zu Ende lesen, denn obwohl es manchmal etwas unrealistisch erscheint, ist es spannend geschrieben. Ich konnte meine Ablehnung zu der Mutter aber nicht mehr ertragen, aber das ist meine
persönliche und völlig subjektive Meinung.
Alles in allem dennoch ein sehr gut geschriebenes Debüt, was gut unterhalten kann.
Rezension zu "Im Schatten des Todes" von Aris Winter
Für ein Debüt ist das Buch sicherlich nicht schlecht, aber mich hat es nicht wirklich mitgerissen. Zwar liest es sich gut, hat auch spannende Momente, aber alles in allem ist die Geschichte unglaubwürdig. Gut, wenn man das Ende liest, weiß man auch warum, aber so fragt man sich an einigen Stellen das Buches, was das jetzt soll und warum Liam und Lena nun so handeln. Ihr Sohn wurde entführt... - und dann müssen sie sich unbedingt einen Lamborghini mieten?
Gespräche aus der Community
Zum Buchinhalt:
Liam Brugger gewöhnt sich nur langsam an die neuen Umstände. Er wurde von seiner Frau, Lena, für Kevin, ihren Arbeitskollegen, verlassen. Das Einzige was die beiden noch verbindet, ist ihr gemeinsamer Sohn Bernard. Eines Abends erscheint Lena mit Bernard vor seiner Haustüre. Lena wurde von Kevin erpresst und dieser fordert nun das Adoptivrecht an Bernard ein. Gleichzeitig hat er einen Auftragskiller auf Liam angesetzt. Es beginnt eine Hetzjagd durch halb Europa, bei welchem Liam zwar die Nähe zu seiner Frau wiederfindet, jedoch physisch und psychisch an seine Grenzen gelangt. Wird es ihm gelingen, Kevin zu stoppen? Kommt ihm der Auftragskiller zuvor? Oder steckt ein ganz anderes Geheimnis hinter dieser Geschichte?
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Auf eine spannende Leserunde. Ich werde immer mal wieder aktiv an der Leserunde teilnehmen und freue mich auf interessante Gespräche.
Viele Grüsse,
Aris Winter