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Cover des Buches La France du XVIe siècle, 1483-1598 (ISBN: 9782130735823)
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Rezension zu "La France du XVIe siècle, 1483-1598" von Arlette Jouanna

Andreas_Oberender
Renaissance, Reformation, Religionskriege - Frankreich im 16. Jahrhundert

Will man sich als Deutscher mit der Geschichte Frankreichs im 16. Jahrhundert befassen, so findet man nur mit Mühe geeignete Überblicksdarstellungen. Ohne Englisch- und/oder Französischkenntnisse ist eine Beschäftigung mit diesem Thema heute kaum möglich. Auf dem deutschen Buchmarkt gibt es gegenwärtig keine aktuellen Werke zur Geschichte Frankreichs im 16. Jahrhundert, weder Bücher aus der Feder deutscher Historiker noch Übersetzungen aus dem Französischen oder Englischen. Ganz gleich, ob man Studierender oder historisch interessierter Laie ist, es bleibt nur der Gang in die Bibliothek oder ins Antiquariat. In deutscher Sprache stehen zwei ältere Werke zur Verfügung. Sie sind vor mehreren Jahrzehnten entstanden. Der Kohlhammer-Verlag brachte in den 1980er Jahren eine fünfteilige Geschichte Frankreichs heraus. Das 16. Jahrhundert behandelt der Band von Ilja Mieck [1]. Zur gleichen Zeit erschien im Verlag Fayard unter der Herausgeberschaft des Mediävisten Jean Favier eine sechsbändige Geschichte Frankreichs. Die Deutsche Verlagsanstalt (DVA) ging das Wagnis ein, die gesamte Reihe auf Deutsch herauszubringen. So etwas wäre heute undenkbar. Der Band von Jean Meyer umfasst die ganze Frühe Neuzeit [2]. Die Bücher von Meyer und Mieck sind inzwischen so alt, dass sie im Rahmen des universitären Seminarbetriebes nicht mehr benutzt werden können. Der Forschungsstand ist heute ein anderer als zu Beginn der 1980er Jahre. Zwei Gesamtdarstellungen neueren Datums, die als Einstiegslektüre hervorragend geeignet sind, wurden leider nicht ins Deutsche übersetzt. Sie sind daher nur Leserinnen und Lesern mit soliden Englisch- und/oder Französischkenntnissen zugänglich. Es handelt sich um die Werke von Robert Knecht [3] und Arlette Jouanna.

An den Arbeiten von Arlette Jouanna (1936-2022) kommt niemand vorbei, der sich vertiefend mit der Geschichte Frankreichs im Zeitalter der Renaissance, der Reformation und der Religionskriege beschäftigt. Kein einziges von Jouannas Büchern wurde je ins Deutsche übertragen. Das ist sehr zu bedauern. Von besonderem Wert sind Jouannas Studie über die Bartholomäusnacht von 1572 und eine Biographie über Michel de Montaigne [4]. Ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für Studierende und Lehrende ist die Geschichte Frankreichs im 16. Jahrhundert, die Jouanna für die Presses Universitaires de France (PUF) verfasst hat. Es handelt sich um ein Lehr- bzw. Handbuch (manuel), das in erster Linie für den universitären Seminarbetrieb gedacht ist, aber auch von historisch interessierten Laien mit großem Gewinn gelesen werden kann. Die erste Auflage des Buches erschien 1996. Zwei überarbeitete Neuauflagen kamen 2006 und 2016 heraus. Für die Neuauflagen hat Jouanna den Text ergänzt und die Literaturhinweise aktualisiert. Damit hat sie gewährleistet, dass sich das Buch kontinuierlich auf der Höhe des Forschungsstandes bewegt. Als Jouanna das Buch in den 1990er Jahren schrieb, konnte sie auf eine jahrzehntelange praktische Erfahrung als Hochschullehrerin zurückblicken. Das merkt man dem Buch an, im positiven Sinne. Der Text atmet souveräne Durchdringung und Beherrschung des Stoffes; die Sprache ist angenehm klar, unprätentiös und schnörkellos. Jouanna hat die Darstellung in 40 Kapitel gegliedert, die im Schnitt 16 Seiten umfassen und damit vorzüglich als Lektüregrundlage für Seminarsitzungen geeignet sind.

Das Buch zerfällt in zwei Teile zu je 20 Kapiteln. Der erste Teil umspannt die Jahre von 1483 bis 1559. Er ist eher thematisch als chronologisch angelegt. Jouanna erörtert zunächst geographische Aspekte und die demographische Entwicklung in der Übergangsphase vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit. In mehreren Kapiteln behandelt sie nacheinander das religiöse Leben am Vorabend der Reformation, die einzelnen Gruppen der Gesellschaft (Adel und Geistlichkeit, Stadtbewohner und Bauern), das Wirtschaftsleben sowie das politische System der französischen Monarchie. Die Italienkriege und der Langzeitkonflikt zwischen den Königen aus dem Hause Valois und den Habsburgern nehmen erwartungsgemäß breiten Raum ein. Abschließend geht Jouanna auf das Geistesleben (Humanismus), Kunst und Architektur und die rasante Ausbreitung des Calvinismus in den 1550er Jahren ein. Der zweite Teil des Buches (Kap. 21 bis 40) ist eher ereignisgeschichtlich ausgerichtet. Detailreich und anschaulich schildert Jouanna die jahrzehntelangen Religionskriege zwischen Katholiken und Protestanten (1562-1598). Meisterhaft verschmilzt Jouanna die Erträge der internationalen Forschung zur Geschichte Frankreichs im 16. Jahrhundert zu einer imposanten Synthese, die allen Facetten der Vergangenheit gleichermaßen gerecht wird, von der politischen Geschichte über die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte bis hin zur Religions- und Kulturgeschichte. Besondere Erwähnung verdienen die Kapitel über das politische Denken zur Zeit der Renaissance und der Religionskriege. Landkarten, Stammtafeln, Diagramme und Schemata ergänzen den Text. Hinzu kommen an manchen Stellen längere Auszüge aus wichtigen Quellen. Das 15seitige Inhaltsverzeichnis erleichtert den Zugriff auf die sehr kleinteilig gegliederten Kapitel, während das 20seitige Register die gezielte Suche nach Personen und Sachthemen ermöglicht. 

Arlette Jouanna zeichnet ein ungemein fesselndes Bild von der dramatischen Geschichte Frankreichs am Beginn der Neuzeit. In den Religionskriegen durchlitt Frankreich eine seiner schwersten Krisen. Der gewaltsam ausgetragene Konfessionskonflikt führte aber nicht zu grundlegenden Veränderungen des politischen Systems und der Gesellschaftsstruktur, wie Jouanna abschließend klarstellt. Die Ständegesellschaft stabilisierte sich, nachdem der Frieden eingekehrt war, und das Königtum ging sogar gestärkt aus der Krise hervor. Unter der neuen Dynastie der Bourbonen triumphierte der Absolutismus. Auch wenn die Darstellung mit über 650 Seiten von stattlichem Umfang ist, wäre eine Übertragung des Buches ins Deutsche zu wünschen gewesen, gegebenenfalls mit behutsamen Kürzungen. Die Übersetzung historischer Sachbücher und Biographien aus dem Französischen ins Deutsche ist in den letzten zehn, fünfzehn Jahren komplett zum Erliegen gekommen. Über die Gründe kann man nur rätseln. Die Sprachbarriere versperrt den Zugang zu den Arbeiten der französischen Geschichtswissenschaft. Im Lehrangebot deutscher Universitäten fristet die Geschichte Frankreichs längst ein Schattendasein. Umso wichtiger wäre es, erprobte und bewährte Überblicksdarstellungen zu einzelnen Epochen der französischen Geschichte ins Deutsche zu übersetzen. Neben dem Buch von Arlette Jouanna hat der Verlag PUF noch fünf weitere Lehr- bzw. Handbücher zur Geschichte Frankreichs im Programm. Zusammen decken die sechs Bände 1.500 Jahre ab, von der Merowingerzeit bis zur Gegenwart. Äußerlich machen sie nicht viel her. Sie sind bewusst einfach produziert, damit die Preise für Studierende erschwinglich bleiben. Ungeachtet ihrer äußerlichen Schlichtheit sind diese Bücher für jeden Frankreich-Enthusiasten ein wertvolles Arbeitsmittel. 

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[1] Ilja Mieck, Die Entstehung des modernen Frankreich 1450–1610. Strukturen, Institutionen, Entwicklungen, Stuttgart 1982. 

[2] Jean Meyer, Frankreich im Zeitalter des Absolutismus 1515-1789, Stuttgart 1990 (französ. Originalausgabe Paris 1985). 

[3] Robert J. Knecht, The Rise and Fall of Renaissance France, 1483-1610, London 1996, 2. Auflage 2001.

[4] Arlette Jouanna, La Saint-Barthélemy. Les mystères d'un crime d'État, 24 août 1572, Paris 2007; dieselbe, Montaigne, Paris 2017.

Die Bartholomäusnacht

Die Bartholomäusnacht vom 24. August 1572 jährt sich heute zum vierhundertfünfzigsten Mal. Sie zählt zu den bekanntesten Einzelereignissen der französischen Geschichte. Erstaunlicherweise gibt es nur wenige Bücher über die Bartholomäusnacht, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. In der vom Verlag Gallimard herausgegebenen Buchreihe "Trente journées qui ont fait la France" erschien 1960 ein Band über die Pariser Bluthochzeit aus der Feder des Sachbuchautors Philippe Erlanger. Das Buch entstand zu einer Zeit, als die Geschichtswissenschaft wenig Interesse an den französischen Religionskriegen des 16. Jahrhunderts hatte. Erlanger stützte sich im Wesentlichen auf Forschungen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Erst ab 1980 wandte sich die Geschichtswissenschaft wieder verstärkt dieser dramatischen Epoche der französischen Geschichte zu. Französische und angelsächsische Historiker haben im Laufe der letzten vierzig Jahre unser Wissen über die Religionskriege im Allgemeinen und die Bartholomäusnacht im Besonderen umfassend erweitert. So war es nur folgerichtig, dass Gallimard die Historikerin Arlette Jouanna mit der Aufgabe betraute, Erlangers Buch durch ein neues Werk zu ersetzen, das den heutigen Forschungsstand wiederspiegelt. Arlette Jouanna (1936-2022) war eine ausgewiesene Expertin für die Geschichte Frankreichs im 16. Jahrhundert. Wie sich doch die Zeiten ändern: Erlangers Buch erschien 1966 auf Deutsch. Jouannas Buch hingegen blieb unübersetzt und dürfte in Deutschland allenfalls bei Historikern mit Frankreichspezialisierung Aufmerksamkeit gefunden haben. Seit vielen Jahren werden kaum noch historische Sachbücher und Biographien aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt. Über die Gründe kann man nur rätseln. Deutsche Leser, die sich für die Geschichte Frankreichs interessieren, aber keine soliden Französisch- oder Englischkenntnisse besitzen, haben es zunehmend schwer, ihr Interesse zu stillen. Was der deutsche Buchmarkt an Werken zur Geschichte Frankreichs bietet, das ist quantitativ und qualitativ bescheiden. Im universitären Lehrbetrieb lässt sich ein Thema wie die Religionskriege kaum behandeln, da die einschlägige Forschungsliteratur nur auf Französisch und Englisch vorliegt. Umso verdienstvoller wäre es gewesen, wenn ein deutscher Verlag Jouannas Buch auf Deutsch herausgebracht hätte. Es handelt sich, wie nicht verschwiegen werden soll, um ein inhaltlich anspruchsvolles Werk, das am ehesten für Leser mit guten Vorkenntnissen zur Geschichte Frankreichs im 16. Jahrhundert geeignet ist. Das Buch kann inzwischen als Klassiker gelten, und es wird seinen hohen Wert auch in Jahrzehnten nicht verlieren. 

Das Buch behandelt Vorgeschichte, Ablauf und Nachwirkungen der Bartholomäusnacht. Jouanna hat die Darstellung in drei Teile zu je drei Kapiteln gegliedert. Sie begnügt sich nicht damit, die Forschungsliteratur zusammenzufassen und edierte Quellen zu nutzen. Sie setzt eigene Akzente, zieht in beachtlichem Umfang unveröffentlichtes Quellenmaterial aus Archiven und Bibliotheken heran. Im ersten Teil erörtert Jouanna die Lage in Frankreich am Vorabend der Ereignisse vom August 1572. Die Religionskriege zwischen Katholiken und Protestanten (Hugenotten) waren 1562 ausgebrochen. Kämpfe und Friedensphasen wechselten einander ab. Der dritte Krieg endete im August 1570. Wieder herrschte eine Pattsituation. Keine der beiden Seiten war in der Lage, die andere militärisch niederzuringen. Der junge König Karl IX. und die Königinmutter Katharina von Medici bemühten sich daher zum wiederholten Mal um eine Kompromisslösung. Die Hugenotten erhielten erneut volle Gewissens- und begrenzte Religionsfreiheit zugesprochen. Jouanna legt überzeugend dar, dass der König und seine Mutter ernsthaft daran interessiert waren, einen dauerhaften Frieden zu stiften. Doch sie standen vor dem gleichen Problem wie zu Beginn der 1560er Jahre: Die radikalen Teile der katholischen Bevölkerungsmehrheit lehnten selbst begrenzte Zugeständnisse an die Protestanten strikt ab und taten alles, um den fragilen Frieden zu sabotieren. Die Hugenotten galten als Häretiker und Gefahr für den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft. Paris war eine Hochburg der militanten Katholiken. Dort und in einigen anderen Städten kam es zwischen August 1570 und August 1572 zu blutigen Zusammenstößen der verfeindeten Konfessionen. Unverdrossen arbeitete die Königinmutter an der Festigung des Friedens: Die Heirat ihrer Tochter Margarete mit Heinrich von Navarra, einem der Führer der Hugenotten, sollte die Versöhnung der Konfliktparteien besiegeln. Jouanna bettet das Geschehen in Frankreich in den europäischen Kontext ein. Die Protestantenführer drängten bei Karl IX. darauf, Frankreich solle die niederländischen Rebellen in ihrem Freiheitskampf gegen die spanische Fremdherrschaft unterstützen. Der Gedanke an einen Krieg mit der katholischen Großmacht Spanien erfüllte viele französische Katholiken mit Schrecken. Im Sommer 1572 herrschte in Frankreich und insbesondere in Paris eine explosive Lage. Das Land ächzte unter großer Hitze; die schlechte Getreideernte führte zu Teuerungen; von Woche zu Woche wuchs die Wut radikaler Katholiken über die Toleranzpolitik der Krone gegenüber den Protestanten. Hetzprediger wie der berüchtigte Simon Vigor warnten vor einem Strafgericht Gottes, sollte der König den Kampf gegen die Ketzer nicht wieder aufnehmen. Vor diesem Hintergrund fand am 18. August die von der Königinmutter angebahnte Fürstenhochzeit statt. 

Im zweiten Teil analysiert Jouanna die Ereignisse, die unter dem Begriff Bartholomäusnacht zusammengefasst werden. Vier Phasen sind zu unterscheiden; ihr Hergang ist jeweils gesondert zu betrachten:

+ Der misslungene Anschlag auf den Hugenottenführer Coligny am 22. August.

+ Die Tötung der in Paris weilenden protestantischen Führungsriege in den frühen Morgenstunden des 24. August.

+ Das Massaker an protestantischen Einwohnern von Paris, das ebenfalls am 24. August begann und sich über mehrere Tage hinzog.

+ Die Massaker an Protestanten in etlichen französischen Städten in den Tagen und Wochen nach den Pariser Ereignissen.

Es würde zu weit führen, Jouannas Befunde im Detail wiederzugeben. Jouanna erörtert die vielen älteren und neueren Theorien über die Anstifter des Coligny-Attentats. Sie verweist auf die schwierige Quellenlage und kommt zu dem Schluss, dass die Frage nach den Auftraggebern des Anschlags offen bleiben muss. Kein Zweifel besteht indessen daran, dass der König, seine Mutter und ihre engsten Ratgeber am Abend des 23. August beschlossen, die aus Anlass der Fürstenhochzeit in Paris versammelten Hugenottenführer töten zu lassen, um einem befürchteten Vergeltungsschlag zuvorzukommen. Gegenüber der französischen und europäischen Öffentlichkeit wurde dieser Gewaltakt später als Staatsnotwehr dargestellt. Ein allgemeines Massaker war nicht beabsichtigt. Karl und Katharina schätzten die Lage in Paris völlig falsch ein. Es kam zu einem verhängnisvollen Kontrollverlust: Als sich die Kunde von der Mordaktion an den Hugenottenführern verbreitete, begannen militante, fanatisierte Katholiken über ihre protestantischen Nachbarn herzufallen. Manche Täter glaubten, es gebe einen Befehl des Königs, die Hugenotten zu vernichten. Andere sahen eine Gelegenheit, an Stelle des schwachen Monarchen zu handeln, der den Kampf gegen die Ketzer verweigerte. Es dauerte mehrere Tage, bis die Krone in Paris Ruhe und Ordnung wiederherstellen konnte. Der dritte Teil ist den Nachwirkungen der Bartholomäusnacht gewidmet. Jouanna untersucht, wie Protestanten und Katholiken das Geschehen in Paris und in den Provinzen auf jeweils eigene Weise verarbeiteten und deuteten. Nach der Bartholomäusnacht war das Verhältnis zwischen den Hugenotten und dem Haus Valois völlig zerrüttet. Mehrere protestantische Autoren veröffentlichten politische Traktate über Tyrannensturz und Widerstandsrecht. Als Karl IX. im Mai 1574 unter Qualen im Alter von nur 24 Jahren starb, sahen viele Hugenotten darin eine verdiente Strafe Gottes. Arlette Jouannas Buch ist materialreich, quellennah und durchweg sehr gut lesbar. Es ist Pflichtlektüre für all jene, die sich vertiefend mit den französischen Religionskriegen befassen wollen. Wer des Französischen nicht mächtig ist, kann – Englischkenntnisse vorausgesetzt – die englische Ausgabe des Buches nutzen, die 2013 bei Manchester University Press erschienen ist.

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