Das Heft über den Film von "Der Name der Rose" enthält Interviews mit Darstellern, Produzenten, Autoren und viele Informationen über die Entstehung.
So betrugen die Kosten 47 Millionen DM und das Filmteam trank 6.500 l Espresso.
Besonders interessant sind die Gedanken zu den speziellen Schwierigkeiten bei einer Literaturverfilmung, da Film und Buch doch verschiedenartige Medien sind oder die Abhandlung über Ecos Bezugnahme auf Sherlock Holmes.
Makaber: der ursprüngliche Produzent wurde in einer Tiefgarage wegen Spielschulden ermordet.
Viele Fotos.
Arman Sahihi
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James Douglas Morrison wurde nur siebenundzwanzig Jahre alt. Hinterlassen hat er, nach seinem Tod im Jahr 1971, nicht nur musikalisch unvergleichliche Werke, die er zusammen mit Ray Manzarek, John Densmore und Robbie Krieger erschuf, sondern auch zahlreiche Lyrik und prosaische Texte. Immerhin dauerte es zwanzig lange Jahre, bis die Nachlaßverwalter diese zur Veröffentlichung freigaben. Karin Graf nahm sich der „verlorenen Schriften“ (wie in „Mosaik“ beschrieben…“a series of notes, prose-poems/stories, bits of play & dialog/Aphorisms, epigrams, essays/Poems? Sure“) an und arbeitete bei der Übertragung ins Deutsche mit viel Feingefühl für das Werk und Respekt vor dem Künstler deren Charakter heraus. Zutage gekommen sind Gedichte, die sehr deutlich artikuliert Morrisons Verletzlichkeiten und Sehnsüchte, Visionen, auch Illusionen, Begierden und Hilflosigkeit aufzeigen. Oftmals erinnert die Lektüre eines Gedichts (Roßbreiten [geschrieben während Jims High School Zeit]>Horse Latitudes oder Kassandra am Brunnen>When the musics over) an bekannte Songtexte der Doors. Im Vordergrund steht nun zwar die deutsche Übersetzung, jedoch wird jeder Text von seinem englischen Original quasi im Kleingedruckten begleitet. Hier kehrt sich intensiv mancher Rhythmus heraus. Melodien umschwirren Worte und die Seele wird frei zu empfinden, zu interpretieren. Jim lebte ein tragisches Leben & Jim war ein wahrhaft großer Poet. „...Now damn you, dance/Now dance/or die sleek & fat in your/reeking seats, still/buckled for flight“.