SpurenDer abenteuerliche Weg einer bayerischen Familie vom 30jährigen Krieg bis zum Ende des Nationalsozialismus (1632 - 1947).
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Inhaltsangabe
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um einen Geschichtsroman in Form einer Familiengeschichte. Er beginnt im Dreißigjährigen Krieg und endet mit dem Untergang des 3.Reiches.
Am Beispiel einer Familie taucht der Leser auf unterhaltsame und auch anregende Weise in die ferne, uns fremd gewordene Welt unserer Vorfahren ein und begleitet sie durch drei schicksalshafte Jahrhunderte deutscher Geschichte.
Er lernt Schicksale von Männern und Frauen aus den unterschiedlichsten Schichten (Handwerker, Studenten, Soldaten, Ärzte, Geistliche, Juristen, Künstler verschiedener Couleur, Adelige, Reiche und Arme) authentisch in ihrer jeweiligen Zeit kennen. In Bildern prallen Lebens erfährt er von ihren Wünschen und Hoffnungen, ihrem brennenden Ehrgeiz und bodenständigen Bürgersinn, ihren Siegen und Niederlagen und nicht zuletzt von Liebe und Tod.
Fast alle vorkommenden Personen haben tatsächlich gelebt. Notgedrungen macht sie das zu Mitspielern der kleinen Geschichte und zu Opfern der großen.
Lediglich der geheimnisvolle Signore Francesco Poggibonsi ist der Phantasie entsprungen, aber seine Ideen weilen ganz konkret unter uns, unausrottbar, auch wenn es bisweilen nicht danach aussieht.
Am Beispiel einer Familie taucht der Leser auf unterhaltsame und auch anregende Weise in die ferne, uns fremd gewordene Welt unserer Vorfahren ein und begleitet sie durch drei schicksalshafte Jahrhunderte deutscher Geschichte.
Er lernt Schicksale von Männern und Frauen aus den unterschiedlichsten Schichten (Handwerker, Studenten, Soldaten, Ärzte, Geistliche, Juristen, Künstler verschiedener Couleur, Adelige, Reiche und Arme) authentisch in ihrer jeweiligen Zeit kennen. In Bildern prallen Lebens erfährt er von ihren Wünschen und Hoffnungen, ihrem brennenden Ehrgeiz und bodenständigen Bürgersinn, ihren Siegen und Niederlagen und nicht zuletzt von Liebe und Tod.
Fast alle vorkommenden Personen haben tatsächlich gelebt. Notgedrungen macht sie das zu Mitspielern der kleinen Geschichte und zu Opfern der großen.
Lediglich der geheimnisvolle Signore Francesco Poggibonsi ist der Phantasie entsprungen, aber seine Ideen weilen ganz konkret unter uns, unausrottbar, auch wenn es bisweilen nicht danach aussieht.