Durch Zufall kam ich an dieses Kochbuch. Wir bekamen es in der Bücherei geschenkt. Da es schon älteren Datums ist stellten wir es nicht mehr ein sondern gaben es in den Flohmarkt. So wurde es meins.
Durch eine Bekannte, die beruflich längere Zeit in Korea lebte, wurde ich neugierig auf die koreanische Küche. Was ich in diesem Kochbuch von Yi Yan-Cha las und bebildert sah, weckte dann meine Neugierde.
Was mir gefiel, die Koreaner kochen in Pfannen und Töpfen, wie wir Europäer. Aber das wusste ich schon vorher. War es früher schwierig die nötigen Zutaten für diese Küche zu bekommen, so gibt es heute überall Asia-Läden, bzw. gut sortierte Asia-Abteilungen in den Supermärkten.
Die Speisen werden fettarm zubereitet, was der Gesundheit zuträglich ist. Die meisten Menschen bei uns verbrauchen nicht mehr so viele Kalorien, wie unsere deftige Kost zur Verfügung stellt. Wenn man durch die Fußgängerzonen der Städte geht, sieht man überall die Übergewichtigen, denen die koreanische Art der Zubereitung vielleicht guttun würde.
Ausprobiert habe ich von den Rezepten noch keins - Weihnachten war eher die heimische Kost angesagt. Aber in den nächsten Wochen werde ich ganz sicher einige der Rezepte auf unseren Tisch bringen. (Glas)Nudeln, Tofu, Gemüse und Sprossen liegen auf meiner Wellenlänge.
Fremde Kost