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Armin_Andreas_Pangerl
vor 6 Jahren
Ungewöhnliche bis abstrakte Sprachführung eines jungen Mannes und seinem Weg durch Psychiatrie und Krebs-Krankheiten. Lesenswert!
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Inhaltsangabe
In dem vorliegenden ebook stellt der Autor chronologisch sein Psychoseerleben und seine Geschichte ab 1989 bis in die Gegenwart vor.
Es sind die Abschriften seiner Tagebücher die im Tagebucharchiv in Emmendingen eingelagert sind. Lakonisch und teils trocken werden die Krankheitsgeschichte behandelt, die der Autor durchlebt hat. Seine Art Dinge aufzuarbeiten ist von einer hohen Sensibilität für sich selbst und seine Umwelt gekennzeichnet. Pangerl hat inzwischen drei Bücher verlegt die seine Geschichte beleuchten. Erschienen sind das Leben auf der Straße bezeichnen "Ungebrochen" und das behutsame Porträt eines Kunstprojektes von Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung "Tagebuchblätter 2013-2018". Dessen Original Manuskripte in der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg sind. Die Art wie Pangerl schreibt ist unverhohlen und direkt teilweise sogar provozierend. Es sei erwähnt das Teile triggern können. Psychosinhalte gerade im ersten Teil sind sehr deutlich dargestellt und spiegeln die Krankheit unter der Pangerl sein Künstlerleben erlebt. 2004 hat er das Projekt kunstlerpatenschaften.de in die Welt gebracht das anderen Künstler/innen kostenlos Raum und Webspace im Internet zur Verfügung stellt. Pangerl lebt als EU- Rentner in Lahr/Schwarzwald
Es sind die Abschriften seiner Tagebücher die im Tagebucharchiv in Emmendingen eingelagert sind. Lakonisch und teils trocken werden die Krankheitsgeschichte behandelt, die der Autor durchlebt hat. Seine Art Dinge aufzuarbeiten ist von einer hohen Sensibilität für sich selbst und seine Umwelt gekennzeichnet. Pangerl hat inzwischen drei Bücher verlegt die seine Geschichte beleuchten. Erschienen sind das Leben auf der Straße bezeichnen "Ungebrochen" und das behutsame Porträt eines Kunstprojektes von Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung "Tagebuchblätter 2013-2018". Dessen Original Manuskripte in der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg sind. Die Art wie Pangerl schreibt ist unverhohlen und direkt teilweise sogar provozierend. Es sei erwähnt das Teile triggern können. Psychosinhalte gerade im ersten Teil sind sehr deutlich dargestellt und spiegeln die Krankheit unter der Pangerl sein Künstlerleben erlebt. 2004 hat er das Projekt kunstlerpatenschaften.de in die Welt gebracht das anderen Künstler/innen kostenlos Raum und Webspace im Internet zur Verfügung stellt. Pangerl lebt als EU- Rentner in Lahr/Schwarzwald