Rezension
Kommissar Erlendur beginnt auf eigne Faust an zu ermitteln: Maria hat Selbstmord in ihrer Ferienhütte draußen am See begangen. Alles scheint klar zu sein - scheint aber auch nur...
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Schreibstil:
Keine Besonderheiten.
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Zeitstrang/ Fortschreiten der Geschichte:
Schwer zu sagen... Keine Ahnung. Die Zeit ist hier m.E. nicht so stark erlebbar.
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Quintessenz:
Ein nettes Buch, nicht mehr, nicht weniger: Die Ermittlungen zeihen sich ziemlich in die Länge und Spannung kommt bei mir auch nicht auf.
Dafür lässt es sich ganz gut lesen und die Aufklärung zum Ende hin, beginnt die zähen und langatmigen Beschreibungen der ersten Hälfte zu entschädigen. Gerade die Kapitel, in denen es um Erlendurs eigene Familie und deren Probleme geht, spielen m.E. keine Rolle im eigentlich Fall. Sie dienen "nur" der Atmosphäre und der Charakterisierung seiner Person und der Familie. Und machen deswegen das Buch aus meiner Sicht unnötig lang. Störte mich nur, sodass ich sie übersprungen habe.
Und dieses Buch hier ist Band 8/9. Mal sehen, wie es wird, wenn ich den ersten Band lese...
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