Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Mal wieder ein nettes Buch von Indridason. Mehr aber auch nicht: Kaum Spannung, viele Wiederholungen und Gequatsche...
Im Klappentext meiner Ausgabe stand, dass schnell hohe politische Personen in den Mord verstrickt werde würden - weit gefehlt: Das Buch kommt erst nach der Hälfte in die Nähe konkretere Ermittlungserfolge und auch dann erst kommt zum Ende deutlich heraus, dass 1-2 Personen der Stadt verwickelt sind.
Die Szenen des Kommissars mit seiner Familie fand ich bisher immer eher langweilig und nicht wirklich eine Rolle spielend für den vorliegen Fall. Hier kann seine Tochter zwar etwas beisteuern, doch kaum der Rede wert.
Doch trotz meines Gemäckels lässt es sich nett lesen, und wenn man gelernt hat, das "Überflüssige" zu überlesen, dann entwickelt sich gerade zum Ende hin eine interessante Wendung.
Trotzdem war mir deutlich schneller klar, was abgeht, als den beiden Hauptkommissaren. Dafür war dieser Band dann doch schnell zu deutlich.
Es geschieht also nichts wirklich Überraschendes - bis zum Ende...
Im Klappentext meiner Ausgabe stand, dass schnell hohe politische Personen in den Mord verstrickt werde würden - weit gefehlt: Das Buch kommt erst nach der Hälfte in die Nähe konkretere Ermittlungserfolge und auch dann erst kommt zum Ende deutlich heraus, dass 1-2 Personen der Stadt verwickelt sind.
Die Szenen des Kommissars mit seiner Familie fand ich bisher immer eher langweilig und nicht wirklich eine Rolle spielend für den vorliegen Fall. Hier kann seine Tochter zwar etwas beisteuern, doch kaum der Rede wert.
Doch trotz meines Gemäckels lässt es sich nett lesen, und wenn man gelernt hat, das "Überflüssige" zu überlesen, dann entwickelt sich gerade zum Ende hin eine interessante Wendung.
Trotzdem war mir deutlich schneller klar, was abgeht, als den beiden Hauptkommissaren. Dafür war dieser Band dann doch schnell zu deutlich.
Es geschieht also nichts wirklich Überraschendes - bis zum Ende...