Rezension
j125vor 10 Jahren
Wie auch die anderen Bücher um Kommissar Erlendur und seine Kollegen von der Kriminalpolizei Island, hat mir Todesrosen sehr gut gefallen.
Besonders an diesem Teil ist, dass man ein wenig mehr über Erlendurs Kinder erfährt, die er verlassen hat als sie noch klein waren.
In diesem Roman spielen die Fischfangquoten an der isländischen Küste eine große Rolle. Große Konzerne kaufen die Fangquoten auf und treiben so die Bevölkerung in die Städte. Daran wird sehr deutlich gezeigt, wie man eine Gesellschaft beeinflussen und sogar lenken kann.
Wie gewohnt ist Todesrosen ein wenig schwermütig, weil Kommissar Erlendur so gar nicht mit der "fortschrittlichen" Entwicklung Islands zurecht kommt. Aber wie gesagt, man erfährt einiges über sein Leben, was den Roman dann wieder sehr interessant macht.
Nicht so gefallen hat mir der Titel, weil der Bezug nur am Ende kurz angeschnitten wird, aber es gab schon schlimmere Buchtitel. :)
Besonders an diesem Teil ist, dass man ein wenig mehr über Erlendurs Kinder erfährt, die er verlassen hat als sie noch klein waren.
In diesem Roman spielen die Fischfangquoten an der isländischen Küste eine große Rolle. Große Konzerne kaufen die Fangquoten auf und treiben so die Bevölkerung in die Städte. Daran wird sehr deutlich gezeigt, wie man eine Gesellschaft beeinflussen und sogar lenken kann.
Wie gewohnt ist Todesrosen ein wenig schwermütig, weil Kommissar Erlendur so gar nicht mit der "fortschrittlichen" Entwicklung Islands zurecht kommt. Aber wie gesagt, man erfährt einiges über sein Leben, was den Roman dann wieder sehr interessant macht.
Nicht so gefallen hat mir der Titel, weil der Bezug nur am Ende kurz angeschnitten wird, aber es gab schon schlimmere Buchtitel. :)