Rezension
Ein kompromissloser Home-Invasion Thriller vom deutschen Autor Arne Beitmann, erschienen im Juni 2016.
Klappentext:
Anna, 21 Jahre, Jurastudentin aus München, will ein ruhiges Wochenende bei ihrer Familie verbringen. Das Elternhaus liegt idyllisch am Jabelschen See, weit abgelegen vom nächsten Dorf und jeglicher Zivilisation.
Doch anstatt Ruhe erwartet Anna der blanke Terror.
Besuch ist vorbeigekommen, mit ganz eigenen Plänen für das Wochenende. Schon bald muss Anna eine wichtige Entscheidung treffen.
Ob sie will oder nicht.
Meine Meinung:
Ein packender Horrorthriller mit Gänsehauteffekt, der den Leser in eine Welt voller Gewalt und Brutalität zieht.
Der Schreibstil vom Autor war sehr flüssig und angenehm zu lesen, auch der Sprachjargon der Jugendlichen war dementsprechend gut ausgewählt.
Die Handlung empfand als sehr spannend und nervenaufreibend, wie es sich für einen guten Horrorthriller gehört.
Das Buch ist aus Seiten des jeweiligen Betroffenen beschrieben, sodass man sich wirklich gut in das Geschehen hineinversetzen kann.
Wahrscheinlich ist das Buch nicht für jedermanns Geschmack, da es schon viele gewalttätige und blutige Szenen enthält.
Wer aber gern dieses Genre liest, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.
Mein Fazit:
Lesenswert!