Rezension zu "Sauhunde: Das Hausschwein Kim – wie alles begann (Die Saubande ermittelt)" von Arne Blum
MEINE MEINUNG
Hier lesen wir von einem kleinen Schweinchen, das mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in einer Schweinezuchtanlage leben. Doch unser kleines Schweinchen, das später Kim genannt wird, will das nicht einfach so hinnehmen. Er wag einen Fluchtversuch und der erste geht prompt schief. Doch als sie per Transporter weg gebracht werden sollen, verunglückt der Transporter und so gelingt Kim ein zweites Mal die Flucht.
Hier trifft sie dann auf eine junge Frau, die gerade von der Brücke springen wollte und so kommen die beiden zusammen. Von hier an gibt es nur noch Chaos in Kims Leben.
Dieses Buch ist sehr humorvoll erzählt und es macht Spaß, dem kleinen Schweinchen hier zu folgen. Man sieht hier durchaus auch mal das ganze aus der Sicht eines Schweines, auch wenn das ganze hier von einem Menschen erzählt wird.
Der Autor hat hier so einen tollen Schreibstil, das man die Perspektive des Schweines hier extrem spürt. Man hat das Gefühl, das uns tatsächlich das Schwein die Geschichte erzählt. Das muss man so erst einmal schaffen, das man die Geschichte so erzählt bekommt.
Ich habe das Buch hier sehr genossen und doch hatte ich mir hier etwas mehr erwartet. Die Menschen kommen, meiner Meinung nach, hier nicht so gut weg und da war ich doch etwas enttäuscht. Dafür ziehe ich hier dann einen Stern ab.
Ich vergebe hier also noch 4 Sterne, man kann es schon lesen, wenn man einfach mal abschalten möchte und eine leichte Lektüre lesen möchte.