Rezension
Langeweilevor 5 Jahren
Inhalt übernommen:
Vierzehnfaches Leid, dass vor vielen Jahren von einem Genie auf Leinwand gebannt wurde, so virtuos, dass dem Betrachter das Blut in den Adern gefriert.
Niemand weiß mehr um ihre Identität, aber wer mit den weinenden Kindern in Kontakt kommt, dessen Leben gerät gefährlich ins Wanken.
Das spürt die Galeristin Anke Neuhaus, als sie den Fehler begeht, die verstörenden Bilder auszustellen. Mit unheimlicher Macht wird sie in eine Spirale aus Gewalt gezogen, die von den Werken auszugehen scheint und ihre Existenz zu vernichten droht ...
Meine Meinung:
Einen Thriller in der Kunstszene anzusiedeln, ist mal eine neue Herangehensweise. Zugegebenermaßen brauchte ich ein bisschen Zeit, um mich mit der Geschichte anzufreunden, dann jedoch wurde es spannend bis zum Ende des Buches.
Die einzelnen Personen waren gut dargestellt, ich hatte klare Bilder im Kopf.
Die Protagonistin war ständig im Konflikt, wie sie Familie und Beruf unter einen Hut bringen soll. Diese innerliche Zerrissenheit wurde sehr gut dargestellt .
Fazit:
Insgesamt gesehen, eine spannende Geschichte,die ich gerne weiterempfehle.