Der Kommissar ist in Pension. Meine Hoffnung war, dass er für den ein oder anderen Fall zurück kehrt. Das ist leider nicht der Fall. Bis zum Schluss habe ich gehofft, dass ein Verbrechen statt findet. Das einzige Verbrechen ist es, dieses Buch als Krimi zu führen.
Der ehemalige Kommissar (Tschief) Günda ist seit einem Jahr in Pengzioon. Hat sich an einen kleinen See verabschiedet und ist abgetaucht. Bis der Mann von der Spurensicherung ihn findet. Und ihn mit Verkuppeln will.
Als zwite Geschichte geht es um das Thema Mediaton. Wenn man die Vita des Autors liest, hat dieser gerade ein Lehrgang hierzu abgeschlossen. Eventuell möchte er damit Werbung machen für seine Mediation.
Jedoch bleibt die Spannung und zum Teil der Witz in diesem Buch auf der Strecke.