Der TraktPsychothriller
Neue Kurzmeinungen
Positiv (20):
TanteGhost
vor 3 Jahren
Arno Strobel hat mich hier komplett in die falsche Richtung gelenkt um mich am Ende zu überraschen.
Kritisch (2):
beastybabe
vor 9 Jahren
Viel zu nervig, Logik bleibt außen vor und die Charaktere sind unsympathisch.
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Inhaltsangabe
Was, wenn du aufwachst und nichts ist, wie es war?
Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall – all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?
Dieser Roman ist ein schrecklich raffiniertes Gedanken-Spiel mit dem Ich: Wir können an allem zweifeln, außer an der eigenen Identität – oder doch?
Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall – all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?
Dieser Roman ist ein schrecklich raffiniertes Gedanken-Spiel mit dem Ich: Wir können an allem zweifeln, außer an der eigenen Identität – oder doch?