Rezension zu Vaterland ohne Väter von Arno Surminski
Rezension zu "Vaterland ohne Väter" von Arno Surminski
von greteb
Rezension
gretebvor 15 Jahren
Vaterlos aufwachsen, den Vater erst spät kennenlernen. Eine Frau setzt sich zu Beginn ihres Ruhestandes mit ihrem im Krieg gefallenen Vater auseinander. Sie konnten sich nicht kennenlernen. Der Roman beschreibt auch die Sinnlosigkeit anderer Kriege (Russlandfeldzug Napoleons, Jugoslawien). Man nähert sich den Soldaten, die im Graben liegen und fern der Heimat sind.