Rezension zu "Alice im Wunderland" von Lewis Carroll
Als Alice ein weißes Kaninchen mit einer Taschenuhr sieht, folgt es ihm in den Kaninchenbau. Von dort stürzt sie in ein Loch und landet in einer Welt mit seltsamen Figuren. Einer rauchenden Raupe, einem Ferkel-Baby, eine Grinsekatze und viele mehr. Alles ist hier seltsam und wundersam.
Diese Übersetzung wurde 1896 übersetzt und hat die damals geltende Rechtschreibung. Das ist etwas ungewohnt. Die Geschichte an sich ist extrem kurz (69 ebook Seiten) und hat für mich persönlich nicht viel Sinn und Handlung. Es handelt sich lediglich um die Aufzählung der jeweiligen Figuren und deren Eigenheiten.