Rezension zu Das Ministerium des äußersten Glücks von Arundhati Roy
Kann die Begeisterung nicht nachvollziehen
von BiancaBerlin
Kurzmeinung: Meins war's nicht.
Rezension
B
BiancaBerlinvor 7 Jahren
Die Handlung setzt fulminant ein und auch das Setting fand ich anfangs spannend. "Das Ministerium des äußersten Glücks" transportiert anhand der Figuren viel Interessantes über Indiens historische, gesellschaftliche, religiöse und politischen Umstände. Und ja, auch Arundhati Roys Sprache ist sehr anziehend, detailliert und malerisch.
Mein Problem mit dem Buch war jedoch schnell, dass es mir zu überladen war. Ich konnte beim Lesen mit der Vielzahl der Figuren, ihrer Geschichten, den Ereignissen und ihren Implikationen nicht mehr Schritt halten, so dass ich schlicht das Interesse verloren habe. Zusätzlich ist mir womöglich eben genau das indische Setting fremd geblieben. irgendwann hatte ich nur noch das Gefühl, es mit einem Haufen Freaks zu tun zu haben, deren Schicksal mich nicht erreicht.
Ich finde es interessant zu lesen, wie begeistert andere Leser hier sind. Vielleicht probiere ich es zu einem späteren Zeitpunkt noch mal mit dem Buch.
Mein Problem mit dem Buch war jedoch schnell, dass es mir zu überladen war. Ich konnte beim Lesen mit der Vielzahl der Figuren, ihrer Geschichten, den Ereignissen und ihren Implikationen nicht mehr Schritt halten, so dass ich schlicht das Interesse verloren habe. Zusätzlich ist mir womöglich eben genau das indische Setting fremd geblieben. irgendwann hatte ich nur noch das Gefühl, es mit einem Haufen Freaks zu tun zu haben, deren Schicksal mich nicht erreicht.
Ich finde es interessant zu lesen, wie begeistert andere Leser hier sind. Vielleicht probiere ich es zu einem späteren Zeitpunkt noch mal mit dem Buch.