Rezension zu Die schwarzen Rosen von Versailles von Asmodina Tear
Klassischer Vampierroman - absolut Lesenswert
von Lunical
Kurzmeinung: Ein klassischer Vempirroman mit historischen Elementen. Eine lebendige Geschichte die absolut Lesenswert ist.
Rezension
Lunicalvor 8 Jahren
Mich hat das Cover bereits vor dem Lesen überzeugt. Ein klassischer Vamirroman mit historischen Elementen ist vielleicht nicht auf Anhieb meins (wegen der historischen Elemente) aber ich war neugierig.
Also habe ich das Buch gelesen. Die Autorin schafft einen flüssigen Schreibstil der trotz der vielen Französischen Namen gut verständlich ist.
Die Hauptpersonen sind neben Königin Marie Antoinette, Ihre Kinder - der Thronfolger Louis Charles und dessen Schwester Marie Thérèse. Auch der Vampir Agato spielt eine tragende Rolle. Er zeigt sich als klassischer Vampir, ohne Glitzer, der zum Nachdenken anregt. Ist das Leben eines Vampirs wirklich erstrebenswert oder bedeutet ewiges Leben auch ewigen Hass und Einsamkeit?
Mich hat diese Geschichte zum Nachdenken angeregt und trotz meiner Bedenken hat der historische Anteil das Lesevergnügen nicht unterbrochen. Die Geschichte hat mich wahrhaftig mitgerissen, auch wenn für mich ein paar Charaktereigenschaften und Entscheidungen nicht direkt nachvollziehbar waren, lässt der Roman Spielraum für eigene Gedanken und Vermutungen.
Leider kam das Ende schneller als mit lieb war und hinterlässt ein durchwachsenes Gefühl. Warum? Weil es sich bei diesem Buch um Teil 1 einer Trilogie handelt und (wie sollte es anders sein) mit einem großen Schrecken endet. Als Leser möchte man natürlich wissen wie es mit den Liebgewonnenen Charakteren weitergeht. So werde ich aufjedenfall die Fortsetzung lesen.
Ich vergebe sehr gute 4,5 von 5 Lesezaubersternen
Also habe ich das Buch gelesen. Die Autorin schafft einen flüssigen Schreibstil der trotz der vielen Französischen Namen gut verständlich ist.
Die Hauptpersonen sind neben Königin Marie Antoinette, Ihre Kinder - der Thronfolger Louis Charles und dessen Schwester Marie Thérèse. Auch der Vampir Agato spielt eine tragende Rolle. Er zeigt sich als klassischer Vampir, ohne Glitzer, der zum Nachdenken anregt. Ist das Leben eines Vampirs wirklich erstrebenswert oder bedeutet ewiges Leben auch ewigen Hass und Einsamkeit?
Mich hat diese Geschichte zum Nachdenken angeregt und trotz meiner Bedenken hat der historische Anteil das Lesevergnügen nicht unterbrochen. Die Geschichte hat mich wahrhaftig mitgerissen, auch wenn für mich ein paar Charaktereigenschaften und Entscheidungen nicht direkt nachvollziehbar waren, lässt der Roman Spielraum für eigene Gedanken und Vermutungen.
Leider kam das Ende schneller als mit lieb war und hinterlässt ein durchwachsenes Gefühl. Warum? Weil es sich bei diesem Buch um Teil 1 einer Trilogie handelt und (wie sollte es anders sein) mit einem großen Schrecken endet. Als Leser möchte man natürlich wissen wie es mit den Liebgewonnenen Charakteren weitergeht. So werde ich aufjedenfall die Fortsetzung lesen.
Ich vergebe sehr gute 4,5 von 5 Lesezaubersternen