Rezension zu Die Stallmädchenbande von Astrid Göpfrich
Meurtelle ist förmidaböl!
von black_horse
Kurzmeinung: Actiongelandene, lustige Geschichte vom Ponyhof. Nicht nur für Mädchen!
Rezension
black_horsevor 9 Jahren
Mal wieder ein neues Ponygeschichten-Buch? Die "Stallmädchenbande" ist etwas anders und ein gelungenes Debüt von Astrid Göpfrich.
Als Fritzi in den Stall von Herrn Kuchenbecker kommt, findet sie dort ein fremdes Pony, das sprechen kann. Und nicht nur das, es spricht mit französischem Akzent und behauptet ein Show-Pony vom Moulin Rouge zu sein. Das kurzbeinige, eingebildete Pony ist sehr lustig dargestellt.
Fritzi hat es zu Hause nicht leicht und kann sich deshalb mit dem Pony verständigen.
Die bösen Zirkusleute Loretta und Karol sind auf der Suche nach dem Pony und Stallbursche Miro ist auch ziemlich hinterhältig.
Ob Fritzi mit ihren Freundinnen das Pony vor ihnen und dem Stallbesitzer verstecken können?
Die Geschichte sprüht vor lustiger Ideen und Kopfkino. Das Buch hat kurze Kapitel, aufgelockert mit lustigen schwarz-weiß-Zeichnungen. Somit ist es auch gut für Selbstleser ab 8 Jahre geeignet. Vorlesen kann man es sicher schon früher.
Schade eigentlich, dass es eine Stall"mädchen"bande ist, denn inhaltlich ist die Geschichte meiner Meinung nach genauso gut für Jungs geeignet.
Nicht gefallen hat mir, dass die Mädchen am Ende in den lichterloh brennenden Stall gerannt sind. Das hat nichts mit Mut zu tun, sondern ist einfach nur total gefährlich. Das sollte in einem Kinderbuch nicht als Lösungsmöglichkeit präsentiert werden.
Auf jeden Fall eine kurzweilige Lektüre für Pferdefans und alle anderen Leser, die spannende, lustige Geschichten lieben.
Als Fritzi in den Stall von Herrn Kuchenbecker kommt, findet sie dort ein fremdes Pony, das sprechen kann. Und nicht nur das, es spricht mit französischem Akzent und behauptet ein Show-Pony vom Moulin Rouge zu sein. Das kurzbeinige, eingebildete Pony ist sehr lustig dargestellt.
Fritzi hat es zu Hause nicht leicht und kann sich deshalb mit dem Pony verständigen.
Die bösen Zirkusleute Loretta und Karol sind auf der Suche nach dem Pony und Stallbursche Miro ist auch ziemlich hinterhältig.
Ob Fritzi mit ihren Freundinnen das Pony vor ihnen und dem Stallbesitzer verstecken können?
Die Geschichte sprüht vor lustiger Ideen und Kopfkino. Das Buch hat kurze Kapitel, aufgelockert mit lustigen schwarz-weiß-Zeichnungen. Somit ist es auch gut für Selbstleser ab 8 Jahre geeignet. Vorlesen kann man es sicher schon früher.
Schade eigentlich, dass es eine Stall"mädchen"bande ist, denn inhaltlich ist die Geschichte meiner Meinung nach genauso gut für Jungs geeignet.
Nicht gefallen hat mir, dass die Mädchen am Ende in den lichterloh brennenden Stall gerannt sind. Das hat nichts mit Mut zu tun, sondern ist einfach nur total gefährlich. Das sollte in einem Kinderbuch nicht als Lösungsmöglichkeit präsentiert werden.
Auf jeden Fall eine kurzweilige Lektüre für Pferdefans und alle anderen Leser, die spannende, lustige Geschichten lieben.