Rezension zu Café de Flore und die Sehnsucht nach Liebe von Astrid Korten
Eine kleine Liebesgeschichte
von cybergirll
Rezension
cybergirllvor 5 Jahren
Lilly reist zum Studieren nach Paris und hofft dort auch die große Liebe zu finden.
Tatsächlich lernt Lilly im legendären Café de Flore auch Armand kennen den sie immer Monsieur Inconnu nennt. Sie verliebt sich in ihn obwohl sie weiß, dass er verheiratet ist.
Zwei Jahre nach Lillys tot bekommt ihre Schwester Briefe die Lilly während ihrem Aufenthalt in Paris an sie geschrieben hat.
In den Briefen liest sie von Lillys Liebe und ihren Sehnsüchten.
„Café de Flore und die Sehnsucht nach Liebe“ ist eine kleine Liebesgeschichte der anderen Art.
Die Autorin Astrid Korten ist mir eigentlich durch ihre Krimis bekannt.
Umso überraschter war ich von der Sprache der Geschichte. Die Autorin hat die Geschichte in einem sehr poetischen Stil verfasst der mich sehr berührt hat.
Vor allem die Briefe und Gedichte die Lilly schreibt haben mir gut gefallen.
Lilly verliebt sich in Paris in einen verheirateten Mann. Am Anfang kam sie mir recht naiv vor aber im Laufe der Geschichte lernte man sie besser kennen.
Lilly verliert sich oft in Tagträumen und nachts wird sie von Alpträumen geplagt. Sie hat Sehnsüchte und wünscht sich die große Liebe.
Ihre Schwester Chloé war immer ihre Beschützerin, so schreibt sie auch ihre Gefühle, ihre Ängste und ihre Sehnsüchte in den Briefen an Chloé nieder.
Diese kleine Geschichte besticht vor allem durch die poetische Sprache.
Tatsächlich lernt Lilly im legendären Café de Flore auch Armand kennen den sie immer Monsieur Inconnu nennt. Sie verliebt sich in ihn obwohl sie weiß, dass er verheiratet ist.
Zwei Jahre nach Lillys tot bekommt ihre Schwester Briefe die Lilly während ihrem Aufenthalt in Paris an sie geschrieben hat.
In den Briefen liest sie von Lillys Liebe und ihren Sehnsüchten.
„Café de Flore und die Sehnsucht nach Liebe“ ist eine kleine Liebesgeschichte der anderen Art.
Die Autorin Astrid Korten ist mir eigentlich durch ihre Krimis bekannt.
Umso überraschter war ich von der Sprache der Geschichte. Die Autorin hat die Geschichte in einem sehr poetischen Stil verfasst der mich sehr berührt hat.
Vor allem die Briefe und Gedichte die Lilly schreibt haben mir gut gefallen.
Lilly verliebt sich in Paris in einen verheirateten Mann. Am Anfang kam sie mir recht naiv vor aber im Laufe der Geschichte lernte man sie besser kennen.
Lilly verliert sich oft in Tagträumen und nachts wird sie von Alpträumen geplagt. Sie hat Sehnsüchte und wünscht sich die große Liebe.
Ihre Schwester Chloé war immer ihre Beschützerin, so schreibt sie auch ihre Gefühle, ihre Ängste und ihre Sehnsüchte in den Briefen an Chloé nieder.
Diese kleine Geschichte besticht vor allem durch die poetische Sprache.