Rezension
Blausternvor 6 Jahren
Anna und Max Gavaldo führen ein friedliches und glückliches Leben in ihrem Häuschen am Starnberger See ohne finanzielle Schwierigkeiten und erwarten ihr zweites Kind. Alles wäre wunderbar, wenn sich ihre 16jährige Tochter Katharina nicht zusehends zum Negativen ändern würde. Das Böse scheint in ihr, Visionen treten auf und Aggressionen gegenüber ihrer Lehrerin. Anna kommt immer schlechter mit ihr zurecht und wird selbst wieder an ihre schreckliche Vergangenheit erinnert. Zudem verliebt sich Katharina auch noch in den attraktiven Baan, nicht wissend, wer er ist und was er mit ihr vorhat.
„Lilith – Eiskalter Engel“ ist der 3. Band um Anna Gavaldo, und zum besseren Verständnis und Lesegenuss sollte man die Vorgänger besser kennen. Es werden zwar immer wieder Infos eingestreut, aber so versteht man die Zusammenhänge besser. Der Thriller ist nervenzerreißend, packt einen von der ersten Seite an und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Man wird in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele geführt. Nichts für schwache Nerven. Der Aufbau, Verlauf und Ende sind logisch und durch die wechselnden Erzählperspektiven gut durchleuchtet. Die Charaktere sind bis in die Tiefe ausgearbeitet und sind nicht nur gut oder schlecht. Teilweise sind sie durch ihre Entwicklung und Umgebung so geworden. Der Schreibstil ist äußerst detailreich und liest sich flüssig.
„Lilith – Eiskalter Engel“ ist der 3. Band um Anna Gavaldo, und zum besseren Verständnis und Lesegenuss sollte man die Vorgänger besser kennen. Es werden zwar immer wieder Infos eingestreut, aber so versteht man die Zusammenhänge besser. Der Thriller ist nervenzerreißend, packt einen von der ersten Seite an und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Man wird in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele geführt. Nichts für schwache Nerven. Der Aufbau, Verlauf und Ende sind logisch und durch die wechselnden Erzählperspektiven gut durchleuchtet. Die Charaktere sind bis in die Tiefe ausgearbeitet und sind nicht nur gut oder schlecht. Teilweise sind sie durch ihre Entwicklung und Umgebung so geworden. Der Schreibstil ist äußerst detailreich und liest sich flüssig.