Geborgenheit und FreiheitVon der Symbiose zur erwachsenen Liebesbeziehung - Essay
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Inhaltsangabe
Astrid Schmeda erklärt in ihrem Essay Geborgenheit und Freiheit, dass die Fähigkeit zu einer erwachsenen Liebesbeziehung davon abhängig ist, ob und wie die frühen Bedürfnisse in der Symbiose-Zeit (Schangerschaft und erste Lebensmonate) befriedigt wurden. Symbiotische Liebesbeziehungen unter Erwachsenen sind der unbewusste Versuch, die nicht oder unzureichend erhaltene Zeit der Symbiose nachzuholen, und enden meist in einem Fiasko. Der Essay zeigt auf, was das Embryo und das Baby brauchen, um eine gelungene Symbiose-Phase zu erleben, und welche Störungen sich entwickeln, wenn dies nicht der Fall ist.
Die westliche Leistungs- und Konsumgesellschaft fördert Egozentrik und Isolation. Viele Menschen versuchen, sich in symbiotische Zweierbeziehungen zu flüchten.
Astrid Schmeda beschreibt, wie sich eine symbiotische Beziehung verändern lässt in eine erwachsene Liebesbeziehung und welche alternativen Lebensformen dabei helfen können.
Die westliche Leistungs- und Konsumgesellschaft fördert Egozentrik und Isolation. Viele Menschen versuchen, sich in symbiotische Zweierbeziehungen zu flüchten.
Astrid Schmeda beschreibt, wie sich eine symbiotische Beziehung verändern lässt in eine erwachsene Liebesbeziehung und welche alternativen Lebensformen dabei helfen können.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783943446128
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:120 Seiten
Verlag:Edition Contra-Bass
Erscheinungsdatum:11.11.2013
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