Rezension zu Falkenmädchen von Asuka Lionera
Wunderschöne Geschichte, die man gelesen haben muss!
von Kristja
Kurzmeinung: Ich liebe das Buch!😍 Hat die 5 Sterne mehr als verdient!
Rezension
Kristjavor 7 Jahren
Inhalt:
"Mondscheinmädchen nennen sie mich, doch eigentlich ist das nicht richtig. Denn ich bin das Falkenmädchen." Miranda ist nicht wie die anderen. Doch selbst ihre Andersartigkeit ist anders, denn sie ist die einzige Tagwandlerin. Sobald die Sonne aufgeht, verwandelt sich die junge Frau in einen schwarzen Falken. Nur ihre Familie kennt ihr Geheimnis, doch als ihr Vater, der ihren Fluch teilt, getötet wird, wenden sich alle von ihr ab. Auf sich allein gestellt, wird sie als Falke gefangen genommen und soll fortan zur Beizjagd des jungen Prinzen dienen… Ein Divinitas-Roman
Meinung.
In diesem Buch geht es um die Vorgeschichte zu Divinitas und ich rate jedem auch erst das andere Buch zu lesen, da man sonst zu viel Vorwissen hat.
Es geht um Vaan's Eltern: Miranda und Aeric.
Zunächst scheint Miranda ein sehr zurückgezogenes Mädchen zu sein, das nur einen Bezugspartner hat: Ihren Vater, der den gleichen Fluch in sich trägt. Doch im Laufe der Geschichte steigt nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch ihre Charakterstärke. Sie ist dem Leser von Anfang an sympathisch.
Aeric, der Prinz, scheint am Anfang auch sehr sympathisch, was sich auch im Laufe ihrer Beziehung verstärkt. Doch durch die falsch ausgeführte Verbindung wird er mehr und mehr unsympatischer. Am Schluss habe ich einfach nur noch gehofft, dass Alys ein Zauber anwendet, der ihn heilt, sodass er wieder der junge süße Falkner wird, der für Miranda alles tun würde.
War leider nicht so.
Und genau deswegen fand ich diese Geschichte spannend bis zum Ende, weil es kein wirkliches Happy End gab. Man dachte immer wieder es kommt vielleicht doch noch eine Wendung, obwohl man schon das andere Buch kannte und wusste, dass es nicht so wird.
Das Buch hat die 5 Sterne mehr als verdient!
"Mondscheinmädchen nennen sie mich, doch eigentlich ist das nicht richtig. Denn ich bin das Falkenmädchen." Miranda ist nicht wie die anderen. Doch selbst ihre Andersartigkeit ist anders, denn sie ist die einzige Tagwandlerin. Sobald die Sonne aufgeht, verwandelt sich die junge Frau in einen schwarzen Falken. Nur ihre Familie kennt ihr Geheimnis, doch als ihr Vater, der ihren Fluch teilt, getötet wird, wenden sich alle von ihr ab. Auf sich allein gestellt, wird sie als Falke gefangen genommen und soll fortan zur Beizjagd des jungen Prinzen dienen… Ein Divinitas-Roman
Meinung.
In diesem Buch geht es um die Vorgeschichte zu Divinitas und ich rate jedem auch erst das andere Buch zu lesen, da man sonst zu viel Vorwissen hat.
Es geht um Vaan's Eltern: Miranda und Aeric.
Zunächst scheint Miranda ein sehr zurückgezogenes Mädchen zu sein, das nur einen Bezugspartner hat: Ihren Vater, der den gleichen Fluch in sich trägt. Doch im Laufe der Geschichte steigt nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch ihre Charakterstärke. Sie ist dem Leser von Anfang an sympathisch.
Aeric, der Prinz, scheint am Anfang auch sehr sympathisch, was sich auch im Laufe ihrer Beziehung verstärkt. Doch durch die falsch ausgeführte Verbindung wird er mehr und mehr unsympatischer. Am Schluss habe ich einfach nur noch gehofft, dass Alys ein Zauber anwendet, der ihn heilt, sodass er wieder der junge süße Falkner wird, der für Miranda alles tun würde.
War leider nicht so.
Und genau deswegen fand ich diese Geschichte spannend bis zum Ende, weil es kein wirkliches Happy End gab. Man dachte immer wieder es kommt vielleicht doch noch eine Wendung, obwohl man schon das andere Buch kannte und wusste, dass es nicht so wird.
Das Buch hat die 5 Sterne mehr als verdient!