Rezension
VroniMarsvor 7 Jahren
In Askua Lioneras Roman "Ungenügend" ist hängt Leon noch vier Jahre danach seiner ehemaligen Nachhilfelehrerin, der Studentin Alex, nach. Seit seine Eltern der Beziehung auf die Schliche gekommen sind, hat er sie nicht mehr gesehen, bis sie als seine neue Mathelehrerin vor seiner Klasse steht.
Die Geschichte ist auf jeden Fall mitreißend, humorvoll und durchaus prickelnd. Leon ist ein sympathischer Charakter, auch wenn durchaus selbstbezogen und arrogant ist. Mich konnte er aber durch seine witzige, sarkastische Art für sich einnehmen.
Für meinen Geschmack hätte man aus der Geschichte noch mehr machen können. Wieso gibt es denn nicht nur mehr Rückblenden? Gerade als die beiden sich angenähert haben oder als die Eltern die Beziehung aufgedeckt haben, wäre interessante Erlebnisse gewesen. Für mich war das Ende auch nicht wirklich rund und hat mich auch ein bisschen enttäuscht zurückgelassen.
Grundsätzlich sind für mich aber gute Ansätze erkennbar.
Die Geschichte ist auf jeden Fall mitreißend, humorvoll und durchaus prickelnd. Leon ist ein sympathischer Charakter, auch wenn durchaus selbstbezogen und arrogant ist. Mich konnte er aber durch seine witzige, sarkastische Art für sich einnehmen.
Für meinen Geschmack hätte man aus der Geschichte noch mehr machen können. Wieso gibt es denn nicht nur mehr Rückblenden? Gerade als die beiden sich angenähert haben oder als die Eltern die Beziehung aufgedeckt haben, wäre interessante Erlebnisse gewesen. Für mich war das Ende auch nicht wirklich rund und hat mich auch ein bisschen enttäuscht zurückgelassen.
Grundsätzlich sind für mich aber gute Ansätze erkennbar.