Rezension zu Das zweite Leben des Monsieur Moustier von Aude Le Corff
Rezension zu: Das zweite Leben des Monsieur Moustier
von dori05
Kurzmeinung: Ein Buch über eine ungewöhliche Freundschaft
Rezension
dori05vor 7 Jahren
Eine junge Autorin zieht mit ihrer kleinen Familie aus dem hektischen Paris, in ein ruhiges kleines Häuschen an der bretonischen Küste.
Eines Tages, während sie an ihrem neuen Roman arbeitete, tritt ein fremder Mann in das Haus hinein und spaziert ganz selbstverständlich darin herum. Er stellt sich als der alte Besitzer des Hauses vor. Mittlerweile lebt er in einem Altenheim, nur wenige hundert Meter von seinem alten Zuhause entfernt. Seine beiden Töchter, zu denen das Verhältnis sehr angespannt ist, kümmerten sich um den Verkauf des Hauses.
Allerdings kann er sich nicht von seinem altem Haus trennen und taucht nun fast täglich bei der jungen Schriftstellerin daheim aus. Sie bringt es einfach nicht über das Herz ihm den Zutritt zu seinem alten Heim zu verbieten und ist auch insgeheim neugierig, weshalb der alte Mann so mürrisch und griesgrämig ist und weshalb sein Verhältnis zu seinen eigenen Töchtern so beschädigt ist.
Während sie Tagsüber immer an ihrem Roman arbeitet, repariert er Stellen am Haus und erledigt Arbeiten im Garten.
Mit der Zeit taut der alte Mann auf und erzählt der jungen fremden Frau seine traurige Lebensgeschichte.
Ein Roman der sehr zum Nachdenken anregt und das Herz berührt. Sehr einfühlsam wird darüber berichtet wie Schicksalsschläge einen Menschen verändern und als Leser lernt man auch mal einen Blick hinter die Fassade eines Menschen zu blicken bevor man ihm aufgrund seine Verhaltens verurteilt. Die Autorin hat einen sehr besonderen, gefühlsvollen Schreibstil. Sie schafft es dass der der Leser völlig in der Geschichte versinkt und sich gut in die Protagonisten einfühlen kann.
Ein ganz besonderes Buch, mit einer Geschichte die ich so noch nie gelesen habe.
Eine junge Autorin zieht mit ihrer kleinen Familie aus dem hektischen Paris, in ein ruhiges kleines Häuschen an der bretonischen Küste.
Eines Tages, während sie an ihrem neuen Roman arbeitete, tritt ein fremder Mann in das Haus hinein und spaziert ganz selbstverständlich darin herum. Er stellt sich als der alte Besitzer des Hauses vor. Mittlerweile lebt er in einem Altenheim, nur wenige hundert Meter von seinem alten Zuhause entfernt. Seine beiden Töchter, zu denen das Verhältnis sehr angespannt ist, kümmerten sich um den Verkauf des Hauses.
Allerdings kann er sich nicht von seinem altem Haus trennen und taucht nun fast täglich bei der jungen Schriftstellerin daheim aus. Sie bringt es einfach nicht über das Herz ihm den Zutritt zu seinem alten Heim zu verbieten und ist auch insgeheim neugierig, weshalb der alte Mann so mürrisch und griesgrämig ist und weshalb sein Verhältnis zu seinen eigenen Töchtern so beschädigt ist.
Während sie Tagsüber immer an ihrem Roman arbeitet, repariert er Stellen am Haus und erledigt Arbeiten im Garten.
Mit der Zeit taut der alte Mann auf und erzählt der jungen fremden Frau seine traurige Lebensgeschichte.
Ein Roman der sehr zum Nachdenken anregt und das Herz berührt. Sehr einfühlsam wird darüber berichtet wie Schicksalsschläge einen Menschen verändern und als Leser lernt man auch mal einen Blick hinter die Fassade eines Menschen zu blicken bevor man ihm aufgrund seine Verhaltens verurteilt. Die Autorin hat einen sehr besonderen, gefühlsvollen Schreibstil. Sie schafft es dass der der Leser völlig in der Geschichte versinkt und sich gut in die Protagonisten einfühlen kann.
Ein ganz besonderes Buch, mit einer Geschichte die ich so noch nie gelesen habe.