Rezension zu "Der Sohn der Nonne" von Maxim Gorki
Hier geht es um das Leben des Nonnensohns Matwjej Koschemjakin. In seiner bitter-realistischen Art beschreibt Gorki das Leben dieses Bauern. Gorki gehört nicht zu meinen Lieblingen der russischen Literatur. Zu nüchtern, zu karg seine Sprache, kein Esprit oder Humor. Für mich ist Gorki nur ein mittelmäßiger Schriftsteller, der nur in der Sowjetunion wegen seiner kommunistischen Gesinnung so hoch gelobt wurde.