Rezension zu Love Letters to the Dead von Ava Dellaira
Wow...
von txnx
Kurzmeinung: Wow...so tiefgründig, berührend, emotional, real und einfach wunderschön...
Rezension
T
txnxvor 7 Jahren
Eines meiner Lieblingsbücher.
Allein das Cover ist schon wunderschön mit dem Farbverlauf als Hintergrund, dem von Sternen beleuchteten Himmel und einem Mädchen (Laurel), das Briefe schreibt und auf den Buchstaben des Titels sitzt.
Zum Inhalt:
Es beginnt mit einem Brief.
Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben.
Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief entwickelt sich eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Amy Winehouse, Judy Garland und Jim Morrison.
Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky.
Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie einen Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben…
Bereits zu Beginn bin ich sofort in die Welt des Buches versunken und wusste, dass dieses Buch eins meiner Liebsten wird.
Ein paar Leute sind der Meinung, dass es bis zur Mitte hin langatmig oder uninteressant ist, wobei ich dem gar nicht zustimmen kann.
Ich finde, dass vor allem der Anfang so bedeutend ist, weil man Schritt für Schritt…eigentlich in einem Luftzug, einem Fluss in die Geschichte eingeweiht wird.
Laurel ist bewundernswert. Man fühlt mit ihr, erlebt mit ihr.
Insgesamt finde ich ALLE Charaktere in diesem Buch wirklich gut gewählt.
Das Buch besteht aus den Briefen an die verschiedenen Persönlichkeiten, was mich ganz und gar nicht gestört hat. Ganz im Gegenteil. Durch den Bezug ist es nochmal tiefgründiger.
Der Schreibstil ist wunderschön und gefühlvoll, wie das gesamte Buch :)
,,LOVE LETTERS TO THE DEAD“ ist für mich ein Buch, von dem ich mir wünsche, dass es niemals endet…
Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen.
Allein das Cover ist schon wunderschön mit dem Farbverlauf als Hintergrund, dem von Sternen beleuchteten Himmel und einem Mädchen (Laurel), das Briefe schreibt und auf den Buchstaben des Titels sitzt.
Zum Inhalt:
Es beginnt mit einem Brief.
Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben.
Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief entwickelt sich eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Amy Winehouse, Judy Garland und Jim Morrison.
Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky.
Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie einen Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben…
Bereits zu Beginn bin ich sofort in die Welt des Buches versunken und wusste, dass dieses Buch eins meiner Liebsten wird.
Ein paar Leute sind der Meinung, dass es bis zur Mitte hin langatmig oder uninteressant ist, wobei ich dem gar nicht zustimmen kann.
Ich finde, dass vor allem der Anfang so bedeutend ist, weil man Schritt für Schritt…eigentlich in einem Luftzug, einem Fluss in die Geschichte eingeweiht wird.
Laurel ist bewundernswert. Man fühlt mit ihr, erlebt mit ihr.
Insgesamt finde ich ALLE Charaktere in diesem Buch wirklich gut gewählt.
Das Buch besteht aus den Briefen an die verschiedenen Persönlichkeiten, was mich ganz und gar nicht gestört hat. Ganz im Gegenteil. Durch den Bezug ist es nochmal tiefgründiger.
Der Schreibstil ist wunderschön und gefühlvoll, wie das gesamte Buch :)
,,LOVE LETTERS TO THE DEAD“ ist für mich ein Buch, von dem ich mir wünsche, dass es niemals endet…
Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen.