Rezension
Nimmerklugvor 7 Jahren
Reagan litt unter der Trennung von Finn und nur Noah vermochte, ihren Liebeskummer temporär zu lindern. Er war eine willkommene Ablenkung, die Reagan so sehr brauchte ...
Der Staranwalt Noah war besonnen, ruhig, ausgeglichen und behielt stets die Kontrolle, bis er Reagan kennenlernte, die ihm binnen Sekunden den Kopf völlig verdrehte und sein Leben gehörig auf den Kopf stellte. Doch als sie zurück zu ihrer großen Liebe kehrt, fällt Noah in ein tiefes Loch.
Seine Loyalität gegenüber seinem besten Freund Finn hindert ihn daran, Reagan seine Gefühle zu offenbaren und möglicherweise um die Liebe seines Lebens zu kämpfen. „Er wusste immer, was er wollte. Das Problem war nur, dass man nicht immer bekam, was man wollte.“
Mit Noah ist der Autorin Ava Innings wieder einmal ein unsagbar gute Novelle gelungen. Ich hab diese Story inhaliert und war bis zum Schluss gefesselt.
Der Schreibstil ist unverkennbar. Die Handlung ist gut durchdacht und keinesfalls vorhersehbar. Sie weist so viele Überraschungen auf, dass es einem nicht langweilig wird. Überrascht hat mich vor allem Finn! Denn diese Stärke hätte ich ihm nie zugetraut.
Was mich zudem immer wieder an den Büchern von Ava Innings fesselt, ist die Leichtigkeit, mit der sie über die Tabuthemen schreibt. Ich liebe ihre Geschichten - eine ist besser als die andere.
Das Cover passt hervorragend zu der gesamten Reihe.
Dieses Buch enthält jede Menge pikanter Szenen wie etwa die mit Reagan unter dem Schreibtisch ... „Warum überrasche ich ihn nicht so richtig?“ Die Überraschung war ihr mehr als gelungen.
Noahs Gedanken zu verfolgen war ziemlich amüsant. Aber auch humorvolle und ernste Szenen waren Teil dieser Geschichte.
Auch dieses Mal gibt es von mir volle 5 von 5 Sternen!
Der Staranwalt Noah war besonnen, ruhig, ausgeglichen und behielt stets die Kontrolle, bis er Reagan kennenlernte, die ihm binnen Sekunden den Kopf völlig verdrehte und sein Leben gehörig auf den Kopf stellte. Doch als sie zurück zu ihrer großen Liebe kehrt, fällt Noah in ein tiefes Loch.
Seine Loyalität gegenüber seinem besten Freund Finn hindert ihn daran, Reagan seine Gefühle zu offenbaren und möglicherweise um die Liebe seines Lebens zu kämpfen. „Er wusste immer, was er wollte. Das Problem war nur, dass man nicht immer bekam, was man wollte.“
Mit Noah ist der Autorin Ava Innings wieder einmal ein unsagbar gute Novelle gelungen. Ich hab diese Story inhaliert und war bis zum Schluss gefesselt.
Der Schreibstil ist unverkennbar. Die Handlung ist gut durchdacht und keinesfalls vorhersehbar. Sie weist so viele Überraschungen auf, dass es einem nicht langweilig wird. Überrascht hat mich vor allem Finn! Denn diese Stärke hätte ich ihm nie zugetraut.
Was mich zudem immer wieder an den Büchern von Ava Innings fesselt, ist die Leichtigkeit, mit der sie über die Tabuthemen schreibt. Ich liebe ihre Geschichten - eine ist besser als die andere.
Das Cover passt hervorragend zu der gesamten Reihe.
Dieses Buch enthält jede Menge pikanter Szenen wie etwa die mit Reagan unter dem Schreibtisch ... „Warum überrasche ich ihn nicht so richtig?“ Die Überraschung war ihr mehr als gelungen.
Noahs Gedanken zu verfolgen war ziemlich amüsant. Aber auch humorvolle und ernste Szenen waren Teil dieser Geschichte.
Auch dieses Mal gibt es von mir volle 5 von 5 Sternen!