Hallo!
Freut mich, dass du dich für diese Leserunde entschieden hast. :)
Kurz zu meiner Person:
Ich bin 20 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Nebenbei Bücher zu schreiben ist eine kleine Herausforderung für mich. Ich möchte das nach meiner Ausbildung auf jeden Fall noch fortsetzen!
Das Buch
Betrügerische Vergeltung war für einen Wettbewerb vorhergesehen, an dem ich teilgenommen habe. Ich erreichte mit meinem ersten Werk den 6. Platz von ca. 20 Mitstreitern. Die Idee zu diesem Buch kam mir, als ich das Thema gelesen habe, das der Wettbewerb vorgab. Das Buch hat eine tiefere Bedeutung und sollte den Leser nicht nur gruseln, sondern auch zum Nachdenken anregen.
Klappentext:
"Bereust du es endlich?"
Ein unerklärlicher Mord in einem verlassenen Krankenhaus in Perth scheint das Schauerspiel ins Rollen zu bringen, doch eigentlich war alles ganz anders ... Jeff Wilsons Leben ist gefüllt mit Zielen, die er irgendwann im Laufe der Zeit festgelegt hatte: einen eigenen Plattenvertrag mit seinen Bandkameraden, einen vernünftigen Job und irgendwann standfest im Leben stehen. Doch es kommt nie, wie er es sich erträumt oder wünscht. Jeff wacht an einem Sonntagmorgen in seinem altbekannten Zimmer auf. Jedoch scheint nichts der Realität zu entsprechen. Der mittelmäßige Schüler wird in einer Traumwelt gefangen, die ihn nicht nur zur bitteren Verzweiflung bringt, sondern auch seinen letzten Stolz kostet. Hätte er doch nur diesen einen Fehler nicht begangen...
Leseprobe:
Prolog
Erster Schuss. Zweiter Schuss. Dann herrschte für einen Moment Stille. Angst erfüllte Menschen flüchteten schreiend aus dem Krankenhaus. Mit einem Schlag verwandelten sie die Ruhe in Hektik. Alles verlief so schnell, als würden sie gejagt worden sein.Pistolenschüsse waren für die Stadt Perth eher unüblich. Es dauerte nicht lange, da erreichten die ersten Polizeiwagen mit Blaulicht den Tatort. Die örtliche Polizei versuchte den Trouble in den Griff zu kriegen. Einige Spezialeinheiten verschafften sich Eintritt in das Gebäude, während die Polizisten für Verstärkung aus Edinburgh sorgten. Sie wussten nicht, womit sie es da zu tun hatten und brachten erstmal die Patienten in Sicherheit. Keine Verletzten, in Psychologe wurde in seinem Behandlungszimmer tot aufgefunden, weitere Opfer gab es nicht. Ein tragischer Verlust für die Klinik, aufgrund des großen Psychologenmangels der im ganzen Land bestand. Keine Stunde war vergangen, bis das gesamte Gebäude evakuiert worden war, doch vom Mörder war immer noch keine Spur. Panik herrschte am Hof vor der Klinik, in der sich ein dramatisches Szenario ereignete. Niemand war sicher vor dem Mörder, der sich wohl in der Luft aufgelöst hatte. Einige Patienten begannen über die Situation zu sprechen, um sich beruhigen zu können, wobei genau das Gegenteil erreicht wurde. "Dieser Feigling läuft in diesem Moment frei umher und mordet womöglich weiter!", rief eine, die im Rollstuhl saß. "Wo wird er wohl als nächstes sein Unheil treiben?", fügte eine andere hinzu, bevor sie in grausamen Husten ausbrach. Der Widersacher erledigte seine Arbeit sehr gründlich, nicht einmal Fingerabdrücke hatte er hinterlassen. Sein einziger Fehler war des Mörders Tod. Durch den Terminplan des Psychologen konnte der Täter schlussendlich identifiziert werden. Der Gedanke, warum es der Täter sein könnte war ganz klar: nur ein Treffen mit einer einzigen Person war für jenen Tag notiert gewesen. Schon bald rückten die Polizeibeamten vor dem Haus des Mörders an. Die gerufene Verstärkung war zeitgleich eingetroffen. Sofort begann die Edinburgh Polizei die Gegend abzusperren. An den Wänden des Gebäudes kletterten Efeublüten das Gemäuer hinauf, wobei sie ordentlich die Fenster umrandeten. An einem Fleck der Mauer war der Putz abgekratzt, als hätte jemand immer wieder sein Fahrrad dagegen gelehnt. So richtig schäbig wurde es erst, als sie in das Gebäude eintraten. Es stank nach faulen Eiern und Erbrochenem. Das Bild des Mörders wurde immer grotesker. Für die Beamten war das Eindringen in die Wohnung im ersten Stock kein Problem gewesen, jedoch hielt der Mörder eine Überraschung bereit, die ihnen mehr als nur ein Entsetzen ins Gesicht malte...
Mehr zu mir und meinem Buch: https://avalees-schreibwerkstatt.blogspot.co.at/
Frage zur Leserunde:
Was bedeutet für Dich Rachesucht?