Awen Eibner

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Cover des Buches Wellenflügel: Die Tiefen des Sees (ISBN: 9783739674513)
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Rezension zu "Wellenflügel: Die Tiefen des Sees" von Awen Eibner

Ein altes und magisches Familiengeheimnis
Roman-Tippsvor 4 Jahren

„Wellenflügel – Die Tiefen des Sees“ ist der Auftaktband einer Fantasy-Trilogie von Awen Eibner und gleichzeitig ihr Debütroman. Ich finde, dass bereits der Klappentext eine sehr geheimnisvolle und atmosphärische Story verspricht – und genau so ist es auch. Awen Eibners Roman punktet mit einem flüssigen Schreibstil, einer schönen Atmosphäre und fantasievollen Ideen, wobei Action hier keine Rolle spielt, dafür der Fokus umso bedeutungsvoller auf den Charakteren und der Magie liegt. Interessant ist, dass es tatsächlich eine Familiengeschichte im Fantasygewand ist. Bis auf wenige Kleinigkeiten hat mir die Story wirklich gut gefallen.


Ein magisches und altes Familiengeheimnis


„Einen kurzen Moment lang hatte sie alles gleich und anders gesehen – die Höhe war beängstigend und potenziell gefährlich, aber auch berauschend; der Wind war eine Bewegung größerer Luftmassen, aber auch eine Möglichkeit, sich in den Himmel zu schrauben und dem Boden zu entsagen; das Seewasser war vertraut und unvertraut gewesen, als ob es ein anderes Wasser, vielleicht das des Meeres, hätte sein müssen.
Aber es war Wasser, und da war Wind, und da war sie. Mehr hatte sie nicht gebraucht.“


(S. 18 des eBooks „Wellenflügel – Die Tiefen des Sees“ von Awen Eibner)


Die Handlung spielt zu einem großen Teil im und um das Schloss der reichen Adelsfamilie Susurr im Land Dominien und wird abwechselnd aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt. Hauptsächlich jedoch aus der Sicht von den Geschwistern Keanu und Gwyneira, wobei es zu zwei parallel verlaufenden Handlungen kommt. Beide Geschwister sind magisch begabt, müssen dies jedoch geheim halten – auch innerhalb der Familie, ob bewusst oder unbewusst -, da in dem wälderreichen Dominien Magie als böse und unnatürlich angesehen wird. Doch es gibt auch Länder, die eine andere Meinung vertreten, wie zum Beispiel das kalte Land Folium. Während Keanu nun alt genug ist, um die verantwortungsvollen Familiengeschäfte zu übernehmen, die seit dem mysteriösen Tod seines Vaters von seinem Onkel geleitet worden sind, und sich mit dem Problem einer Heirat und eines bevorstehenden Festes beschäftigen muss, geht Gwyneira ganz anderen Dingen nach. Zum Beispiel der Erprobung ihrer Magie und einer Erkundungstour durch das Kellergewölbe des Schlosses, wobei sie nichtsahnend durch ihre Magie auf ein Rätsel stößt, dass sie Stück für Stück einem alten und magischen Familiengeheimnis auf die Spur bringt. Was beide nicht wissen: Eine Spionin ist auf sie aufmerksam geworden und ein Familienmitglied verfolgt ganz bestimmte Pläne.


Positives und Negatives


Awen Eibners Schreibstil ist flüssig, weshalb ich diesem auch schnell folgen konnte, – und bereits auf den ersten Seiten sehr blumig und atmosphärisch, was mir auch sehr gefallen hat, denn die Fantasywelt und alles darin wird dadurch lebendig. Ebenso werden sowohl Landschaften als auch die Magie und zum Beispiel bestimmte Begebenheiten mit einer sehr großen Liebe zum Detail beschrieben. Leider werden diese Beschreibungen am Anfang und auch später immer mal wieder so sehr ausschweifend und langatmig, dass mir die Spannung total genommen wurde, ich nicht mehr mit der nötigen Aufmerksamkeit folgen konnte und mein Lesefluss stark gehemmt wurde. Das sind dann aber auch wirklich ziemlich zähe Stellen, bei denen der kunstvolle Schreibstil eher negativ wirkt und alles unglaublich schleppend macht. Doch nachdem ich diese Stellen hinter mir lassen konnte, flogen die Seiten schnell dahin und ich konnte mich wieder besser auf die Story konzentrieren.

Was das Tempo betrifft, so ist dieses hier eher gemäßigt. Die Handlung baut sich sacht auf und plätschert mit fortschreitenden Seiten in ruhigem Lauf weiter. Dabei kommt der Roman tatsächlich ohne Action aus, denn der Fokus liegt auf einem zu lösenden Rätsel, der Suche nach weiteren Hinweisen dafür, einem recht schaurigen Familiengeheimnis, der Magie und den Charakteren.

Awen Eibners Ideen sind definitiv sehr fantasievoll und spannend umgesetzt. Besonders im Hinblick auf das Magiesystem, welches sich u.a. zusammensetzt aus Wasser-, Feuer-, Erd-, Metall- und Luftmagie, und was Steine und Geister betrifft. Die Charaktere haben mir insgesamt auch gefallen, denn diese sind gut gezeichnet, wobei einige mit ihrer Entwicklung, Verhaltensweisen und magischen Fähigkeiten herausstechen. So zum Beispiel die distanzierte Gwyneira, die versucht ihre Magie zu kontrollieren, sich in eine Raubmöwe verwandeln kann und auch in gewissen Abständen verwandeln muss, damit sie sich nicht plötzlich in der Öffentlichkeit verwandelt und somit verrät, dass sie magische Fähigkeiten besitzt. Ihr ruhiger und nachdenklicher Bruder Keanu, der Magie über Metalle ausüben kann und die Verantwortung der Familiengeschäfte übernehmen muss. Ihre beliebte Schwester Nasrin, die ein Händchen für Pflanzen hat. Die Spionin Thyra, die ihre Mission unbedingt erfüllen möchte. Und, wer unter allen Charakteren enorm heraussticht: Siraes, Thyras Freund, der aufgrund seiner Ansichten und Denkweise ausgesprochen genial ist. Das wird sehr deutlich in einer ziemlich humorvollen und eindrucksvollen Unterhaltung zwischen ihm und Thyra im Schloss Susurr, wobei ich ein Schmunzeln absolut nicht unterdrücken konnte. Ich hoffe, dass er in den Folgebänden wieder vorkommen wird bzw. auch an größerer Bedeutung gewinnt.

Auch wenn die Story überwiegend nicht die Grenzen des Anwesens der Susurrs in Dominien verlässt, so erfährt man dennoch schon etwas über andere Länder dieser Welt, besonders von Folium, die anscheinend eine andere und fortschrittlichere Sichtweise bezüglich Magie haben. Ebenso scheinen die einzelnen Länder auch unterschiedliche Gepflogenheiten zu haben, wobei Dominien, was die Stellung der Frau und Magie angeht, sehr rückständig und altertümlich wirkt. Eine Karte und ein Personenverzeichnis befinden sich am Ende der Geschichte, sodass man immer etwas nachschlagen kann.

Vieles wird hier angerissen und bietet noch eine Menge Spielraum dafür, dass die Spannung in den weiteren Bänden noch stark zunehmen wird. Insgesamt hat mir „Wellenflügel – Die Tiefen des Sees“ – trotz der ab und zu langatmigen Stellen – wirklich sehr gut gefallen. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und bin gespannt auf die Fortsetzung.


Fazit:

„Wellenflügel – Die Tiefen des Sees“ von Awen Eibner punktet mit einer atmosphärischen und interessanten Story und einem schönen Schreibstil. Action gibt es hier eigentlich gar nicht, aber auch wenn die Handlung dahinplätschert, ist es spannend und sticht als Familiengeschichte im Fantasygewand deutlich hervor. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Cover des Buches Wellenflügel: Die Tiefen des Sees (ISBN: 9783739674513)
Der_Buchdraches avatar

Rezension zu "Wellenflügel: Die Tiefen des Sees" von Awen Eibner

Spannung fehlt ein bisschen
Der_Buchdrachevor 6 Jahren

Awen Eibner entführt im ersten Band der Wellenflügel-Reihe, »Die Tiefen des Sees«, die Leser in ihre magische Welt. Hier dreht sich alles um Magie, die jedoch verpönt ist und Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden.

Wasser ist nichts Besonderes. Steine sind es ebenso wenig. Umso interessanter, dass beide unverhofft in einem blauen Licht erstrahlen und ein junges Mädchen auf die Suche nach einer Antwort schicken, deren Frage es nicht kennt.

Magie ist tief in der Familie verwurzelt, doch klein ist die Anzahl derer, die der lebendige Beweis dafür sind. Gwyneira, die seit frühen Kindestagen eine enge Verbundenheit mit dem Wasser verspürt, aktiviert durch Zufall einen Zauber, der ihr Geheimnisse zu enthüllen verspricht, deren Ausmaße ihr Vorstellungsvermögen übersteigen. Während sie den Antworten nachjagt und längst vergessene Familiengeheimnisse aufdeckt, kämpft ihr ebenfalls magisch begabter Bruder Keanu mit vollkommen anderen Problemen. Nur wenige Monate nach seiner Volljährigkeit übernimmt er die Familienführung – ohne dabei zu bemerken, dass seine größte Sorge abseits der plötzlich auftauchenden Zauber liegt …
[Quelle: Klappentext]

Die Autorin wendet ausgesprochen viel Zeit auf die Ausarbeitung ihres Magiesystems. Da gerade High-Fantasy-Romane davon leben, ist das per se nichts Schlechtes. Tatsächlich ist es ihr auch gelungen, sich damit aus der Masse der Fantasy ein wenig abzuheben und etwas mehr oder weniger Eigenes zu schaffen.

Weniger wäre in diesem und in einigen anderen Fällen jedoch durchaus mehr gewesen. Es wirkt nicht selten so, als wolle die Autorin regelrecht dozieren, während sie über mehrere Seiten hinweg die verschiedensten Aspekte der Magie erläutert und wie sie mit Gwyneiras Familie verbunden sind. Das hat zumindest bei mir den eher negativen Aspekt, dass ich ziemlich schnell abschalte und dem Text nicht einmal mehr ansatzweise so aufmerksam folge, wie er es eigentlich verdient hätte.

Selbiges gilt übrigens auch für Naturbeschreibungen wie Landschaft und insbesondere Wetter. Der Einstieg stellt eine Beschreibung eines Unwetters, die durchaus sehr bildhaft gelungen ist, aber teils doch etwas sehr, nun, gewichtig, vielleicht sogar mit Hang zum Schwulst. Einen Ticken weniger davon hätte dem sicher gut getan und es hätte nicht so mächtig gewirkt. Abgesehen davon halte ich Einstiege mit Wetterbeschreibungen oder Uhrzeiten (»Es war Nacht«, eine Schreibsünde, der ich mich früher auch schuldig machte) generell nicht für die Originellsten, aber das mag Geschmackssache sein.

Die Charaktere, teils auch die Nebencharaktere, sind alle sehr differenziert charakterisiert, teils sogar sehr deutlich nach Lehrplan. Das ist per se ebenfalls nichts Schlechtes; Brandon Sandersons Hauptcharaktere funktionieren meist ebenfalls nach Schema A. Es wird nur dann problematisch, wenn man vom Steckbrief abweicht. Das war hier in einer Szene der Fall. Zuerst schmiedet Keanu einen spannenden und riskanten Plan, um seinem Onkel ganz subtil die Leitung der Familie aus den Händen zu nehmen … und dann geht er einfach zu ihm hin und verkündet, dass er nun das Familienoberhaupt ist. Der Onkel nimmt das einfach so hin und muckt nicht auf. Abgesehen davon ließen sich keine weiteren Logiklücken ausmachen.

Mir persönlich kam das Ende viel zu plötzlich. Ich hatte sogar einige Male irritiert vor- und zurückgeblättert, um mich zu versichern, dass das wirklich das Ende war. Die Ursache dafür liegt im vielleicht größten Problem des Romans nebst seiner ausführlichen Beschreibung der Magie: Es fehlt jeglicher Spannungsbogen. Wir haben keinen wirklichen Antagonisten, es ist nicht einmal klar, ob irgendwer das Potenzial dazu hat. Es schwingt zwar stets untergründig mit, dass die Magiebegabung der Protagonisten ihnen zum Problem werden kann, das ist jedoch einfach nicht genug, um die Spannung über den gesamten Roman hin aufrecht zu erhalten. Um genau zu sein gab es einfach keine Spannung. 

Interessant wurde es erst gegen Ende, als Gwyneira Nachforschungen über den Tod ihres Vaters anstellt und dabei einige Dinge ausgräbt, die in den Folgebänden recht brisant werden könnten. Der erste Teil jedoch glänzt vor allem durch sein Dahintümpeln.

Zumindest ein, zwei Szenen hatten die dröge Handlung dann doch aufgelockert. Schmunzeln musste ich, als Gwyneira das erste Mal ihre Wassermagie erprobt.  „Formus Tropfus!“, ruft sie da aus, was schon recht niedlich wirkt. Außerdem reflektiert sie dabei über diverse Sprachen der Magier und deren Angewohnheiten, Phoneme zu Lexemen ohne semantischen Inhalt zu formen – zu Deutsch: Buchstabensalate in den Fantasysprachen. Ein wenig musste ich da schon schmunzeln, weil hier ein leises Echo der Autorin und ihrer Meinung zu Sprachen in der Fantasy wiederklingt – die ich übrigens teile, da ich ohnehin für mehr Linguistik in der Fantasy bin und mich diese sinnlosen Buchstabensalate auch stören.

Es gibt da einen Charakter, der sehr speziell ist: Siraes. Seine Denkweise ist ausgesprochen speziell, fast schon bizarr. Es mag daran liegen, dass ich zurzeit ebenfalls Terry Pratchett lese, aber irgendwie hätte Siraes auch gut in die Scheibenwelt gepasst. Es ist zweifelsohne ein wenig anstrengend, ihm beim Lesen zu folgen, aber die Autorin hat ihn einfach wunderbar dargestellt und die andersartige Funktionsweise seines Geistes wirklich toll illustriert.

»Die Tiefen des Sees« hat auf jeden Fall Potenzial. Besonders schwächelt es jedoch noch am Spannungsaufbau und am zu ausführlichen Dozieren über das Magiesystem. Letzteres hätte man mit Sicherheit eleganter in den Text und in die Handlung einbauen können. Bleibt zu hoffen, dass diese Schwächen in den kommenden beiden Teilen insbesondere durch einen klaren Konflikt ausgemerzt werden.


Ich danke der Autorin für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Cover des Buches Wellenflügel 2: Der Sog der Kälte (Wellenflügel-Trilogie) (ISBN: 9783743841734)
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Rezension zu "Wellenflügel 2: Der Sog der Kälte (Wellenflügel-Trilogie)" von Awen Eibner

[Rezension] Awen Eibner: Wellenflügel 2 - Der Sog der Kälte
Alondriavor 6 Jahren

Das Buch

Streitigkeiten in Familien sind nichts Besonderes. Zerwürfnisse sind es ebenso wenig. Umso besorgniserregender, welche Folgen beide nach sich ziehen.

Als Shenoa nach wochenlanger Abwesenheit ins Schloss der Susurrs zurückkehrt, bringt sie etwas mit, das Keanu unter Zugzwang setzt. Er fürchtet um das Erbe seiner Kinder und verstößt seine Mutter aus der Familie. Damit setzt er einen Prozess in Gang, der seinen Wohlstand und sein Leben bedroht.

Aus ärmlichen Verhältnissen stammend muss Alvar aus dem Südosten Dominiens fliehen, gejagt von Wesen, die den Menschen nur aus Märchen oder als Dämonen bekannt sind. Zusammen mit anderen Flüchtlingen kann er sich durch einen letzten Trick aus der Falle retten - vorerst. Seine Flucht führt ihn über dunkle Wege, gegen die Wassermagie allein so wenig auszurichten vermag wie gegen seine Verfolger …

Meine Meinung

Nachdem ich vom ersten Teil der Wellenflügel-Trilogie wirklich angetan war, habe ich mich natürlich umso mehr auf den zweiten gefreut, den Awen Eibner mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und detailreiche Beschreibungen von Orten und Situationen regen die Fantasie beim Lesen stark an. Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass die Story direkt am ersten Teil anknüpft, man also direkt wieder mitten drin ist. Die zwei verschiedenen Erzählstränge - einmal im Schloss der Susurrs und dann noch mit Alvar auf der Flucht - wechseln sich häufig ab, allerdings nicht so "spontan", dass es den Lesefluss unterbrechen würde. Es bleibt alles verständlich und gut zu lesen.

Allerdings habe ich auch etwas Negatives anzumerken. Im ersten Teil war ich noch sehr begeistert von den Protagonisten, die charakterliche Tiefe aufwiesen und sich im Laufe des Buches weiterzuentwickeln schienen. Das fehlt in diesem Teil leider völlig. Die Charaktere erscheinen mir zum Teil sehr flach, wie lieblos niedergeschrieben, ohne sich weiter Gedanken über sie gemacht zu haben. Vor allem Alvar und die Gruppe um ihn herum scheint nicht fassbar zu sein - die Flüchtenden bleiben nicht mal lange im Gedächtnis und so musste ich das ein oder andere Mal zurückblättern, um nachzuschauen, wer das noch gleich war. Spannend war dagegen Keanus Entwicklung, die glücklicherweise nicht stagnierte. Die Story um seine Schwester allerdings war dieselbe wie schon im ersten Teil und brachte irgendwie nichts überraschend oder spannendes Neues.

Fazit

Alles in Allem hat mich der zweite Teil der Wellenflügel-Trilogie leider nicht zu 100% überzeugen können. Mir fehlt hier an den Protagonisten hinten und vorne so Einiges und auch die Story wird oft (in erster Linie, wenn es um Gwyneira geht) langweilig und dümpelt so vor sich hin.

Daher kann ich dem Buch nur 3 von 5 Sternen geben.

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