Rezension zu "Doctor Who: Die Zeitdiebe" von Jenny Colgan
Inhalt:
Calibris. Der Raumhafen-Planet, auf dem alles möglich ist. Wo jeder verschwinden kann, der nicht gefunden werden will, und wo alles seinen Preis hat. Wo Gully, der Gangster mit den Tentakeln, in der Schmugglerspelunke Vagabond's Reach Hof hält. Und wo die außerirdischen Vacintians mit Gewalt versuchen Ordnung ins Chaos zu bringen. Schon bald entdecken der Doktor und Donna, warum: Eine illegale Waffe treibt ihr Unwesen auf den Straßen. Eine Waffe, die Leben zerstört. Langsam und erbarmungslos ...
Hintergründe:
Doctor Who (nach der titelgebenden Frage [engl.] „Doktor: Wer“?) ist eine britische Science-Fiction-Fernsehserie, die seit 1963 von der BBC produziert wird. Doctor Who handelt von einem mysteriösen Zeitreisenden, der nur als „Der Doktor“ bekannt ist. Er reist mit seinen Begleitern in der Zeit-Raum-Maschine TARDIS (Time And Relative Dimensions In Space), die als eine alte Polizei-Notrufzelle getarnt ist, und wird dabei in verschiedene Abenteuer verwickelt.
Persönlicher Eindruck:
Diese für mich zweite Geschichte um den 10. Doctor und seine Gefährtin Donna gefiel mir nicht ganz so gut wie „Technophobie“. Die Handlung verlief für meinen Geschmack zu schnell und vieles blieb eher oberflächlich, was aber auch daran liegen kann, dass ich kein Fan der Serie bin und mich nur wenig in diesem Universum auskenne.
In „Die Zeitdiebe“ wird es gruseliger und bisweilen auch düsterer, das muß man mögen. Die Sprecher sind wieder die Originalstimmen aus der Serie, was dem Hörspiel für Fans einen Must-have-Charakter verleiht. Alles in allem okay, muß ich aber nicht nochmal hören.