Rezension zu "Bitcoins, Schwarzgeld und Beschiss: Ein Dachlatten-, Digitalgeld- und Druckluftnagler-Thriller" von Axel Ulrich
Fred hat ein glückliches Händchen, denn vom Schwarzgeld seines Vaters kauft er sehr erfolgreich Bitcoins und wird überraschend zum Millionär. Eines Tages wird er vom Freund seiner Exfreundin überfallen und diese ergaunern dabei einige Bitcoins.
Fred ist aber weiterhin erfolgreich und hat am Ende 80 Millionen. Dies wiederum ruft erneut Verbrecher auf den Plan und Fred setzt alles darauf, dass er sein Vermögen wieder zurückbekommt.
Fred ist fleißig und mit Leib und Seele Zimmerer. Auch als er in Millionen schwimmt. Eigentlich weiß ja nicht, wofür er sein Geld ausgeben soll, denn er ist bescheiden. Als es zu einem weiteren Diebstahl kommt, möchte er ohne Blutvergießen sein Geld zurück und findet in der Dominikanischen Republik die Gauner.
Sehr interessant sind die verschiedenartigen Charaktere, wobei mir Fred am sympathischsten war.
Fazit: Es ist ein interessantes Buch über Bitcoins, Schwarzgeld, Betrug und Gier.
Manches ist zwar reichlich überzogen, aber dennoch lesenswert.
Am Ende wird es noch richtig spannend.
Die Schrift finde ich etwas zu klein und das Lesen gestaltet sich dadurch mühsam. Ich würde das Buch auch eher als Kriminalroman und nicht das Thriller bezeichnen.
Von mir gibt es 3,5 Sterne.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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