Rezension zu Der Engel Gottes von Axel von Kalben
Auftakt einer Fantasy Reihe
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: spannende Unterhaltung
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ein blutiger Angriff auf die herrschenden Zauberer der Insel Samica reisst Selia, Haran und Tira aus ihrem bisherigen Leben. Sie begegnen fremden Wesen aus der grauen Dimension, die eigene undurchschaubare Ziele verfolgen. Während Selia in die Rolle des Engel Gottes gedrängt wird, entsteht auf dem Festland im Herz des Dschungels eine Gefahr, die die Menschheit vernichten könnte. Der Engel Gottes - Band 1 der Fantasy-Reihe um die graue Dimension spielt in einer mittelalterlichen Welt vor dem Hintergrund eines beginnenden Konflikts zweier völlig unterschiedlicher Gesellschaften.
In diesem Buch beginnt der Auftakt einer Reihe welche ich nicht explizit in einem Bereich festlegen möchte da der Bereich von Fantasy und Science Fiction mit der Epoche des Mittelalters verknüpft wurde.
Die Darstellung der verschiedenen Charaktere ist ausgeklügelt und detailliert beschrieben, eine Auflistung derselben wäre hier stellenweise sehr hilfreich gewesen da die Erzählstränge aus unterschiedlichen Sichten geschrieben wurden und es öfters sehr lebhaft auf den Darstellungsbühnen zuging.
Der Roman ist durch seinen Aufbau, die vielen Feinheiten und wechselnde Erzählersicht nicht unbedingt zum nebenherlesen geeignet und es bleiben viele Fragen offen.
http://diegrauedimension.de/ eine Seite die einiges über Autor, Recherchen und Roman erzählt.
Alles in allem war es spannend und eine lesenswerte Lektüre.
In diesem Buch beginnt der Auftakt einer Reihe welche ich nicht explizit in einem Bereich festlegen möchte da der Bereich von Fantasy und Science Fiction mit der Epoche des Mittelalters verknüpft wurde.
Die Darstellung der verschiedenen Charaktere ist ausgeklügelt und detailliert beschrieben, eine Auflistung derselben wäre hier stellenweise sehr hilfreich gewesen da die Erzählstränge aus unterschiedlichen Sichten geschrieben wurden und es öfters sehr lebhaft auf den Darstellungsbühnen zuging.
Der Roman ist durch seinen Aufbau, die vielen Feinheiten und wechselnde Erzählersicht nicht unbedingt zum nebenherlesen geeignet und es bleiben viele Fragen offen.
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Alles in allem war es spannend und eine lesenswerte Lektüre.