Rezension
Star Sisters
Autorin: Aygen-Sibel Celik
Erscheinungsdatum: 1. April 2014
Seiten: 176 Seiten
Verlag: PINK!
Cover:
4 Herzchen
Mir gefällt das Cover eigentlich sehr gut! Es passt zum Buch und zur Thematik.
Schreibstil:
4 Herzchen
Der Schreibstil war wirklich angenehm und man konnte das Buch sehr schnell lesen. Die Regieerzählungen waren auch immer lustig und eine gute Idee.
Geschichte:
Warum hat Gott nicht einfach halbe, halbe gemacht?« Jola hätte gerne etwas von der Schönheit ihrer jüngeren Schwester, und Finja wäre froh, wenn die Eltern ihr mehr zutrauen würden. Die zwei Schwestern sind total unterschiedlich. Klar, dass es zwischen den beiden oft kracht. Dann verliebt sich Jola ausgerechnet in den Mädchenschwarm Gökhan und ist überglücklich, als sie in der Schul-TV-AG mit ihm einen Film drehen darf. Doch die hübsche Finja denkt, sie sei der Star, und schiebt sich ständig vor die Kamera
3 Herzchen
Eigentlich fand ich die Geschichte und die Thematik gut. Doch auch wenn es zum Ende hin erster wurde habe ich ein paar Sachen vermisst. Das Verhältnis von Jola und Finja wurde so extrem dargestellt, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Natürlich streiten sich Geschwister aber so schlimm und in diesem Ausmaß auch wieder nicht. Ich konnte es einfach nicht nachvollziehen deshalb war die Geschichte auch nicht so gut.
Spannung:
2 Herzchen
Spannung war eigentlich fast keine da. Aber etwas anderes habe ich mir auch nicht erwartet. Zwar ist in der zweiten Hälfte etwas Spannendes passiert aber das konnte die Spannung auch nicht retten. Natürlich war man gespannt wann die Zwei endlich zusammen kommen und das lässt ja auch lange auf sich warten.
Figuren:
3 Herzchen
Die meisten Figuren mochte ich aber ein paar konnte ich einfach nicht ausstehen.
Finja: Ich konnte sie nicht verstehen. Hallo so benimmt sich nie im Leben eine 12-Jährige. Das ist so was von unwahrscheinlich.
Die Eltern: Die konnte ich auch nicht ausstehen. Sie waren mir einfach zu verliebt in Finja und das hat mich nach der Zeit total gelangweilt. Finja hier Finja da. So schlimm sind Eltern auch nicht wie sie hier hingestellt werden.
Fazit:
Ein gutes Buch für zwischen durch und für jüngere Leserinnen!
3,5 Herzchen