Rezension zu Rocker Bastard - Dead Riders 4 von Bärbel Muschiol
Hatte mir mehr vom Bastard erhofft...
von DrunkenCherry
Kurzmeinung: Ein netter Abschluss, aber insgesamt ist Rocker Bastard für mich das schwächste Buch der kompletten Dead Riders Reihe.
Rezension
DrunkenCherryvor 7 Jahren
Ich hatte mich richtig auf den Rocker Bastard gefreut, denn Razzor war für mich eien Figur mit sehr viel Potential.
Insgesamt hat mich die Geschichte dann aber nicht überzeugen können, obwohl mit der vierte Teil der Geschichte eigentlich ganz gut gefallen hat. Leider hatte ich immer das Gefühl, dass man aus der Geschichte viel mehr hätte machen können und das unheimlich viel Potential verschenkt wurde. So hätte man die Figur des Ethan viel früher einführen können, um Spannung aufzubauen. Das beste an der Geschichte waren Spider und Abigail, von denen ich mir noch viel erwarte.
Fand ich die Sexszenen im Rocker Dämon und auch im Rocker Devil noch passend, empfand ich sie hier einfach nur noch als Abklatsch der Vorgängerbände, da alle Männer dieselben sexuellen Vorlieben zu teilen scheinen und es sich so wie eine einzige Wiederholung liest.
So wäre ein Rider, der es im Bett mag, sich zu unterwerfen, um im wahren Leben umso besitzergreifender und zerstörerischer zu sein, einfach mal eine nette Abwechslung, aber ich denke, das wird in dieser Reihe nicht passieren.
Trotzdem ist das Buch nicht schlecht und liest sich dank des flüssigen Schreibstils sehr schnell weg.
Insgesamt hat mich die Geschichte dann aber nicht überzeugen können, obwohl mit der vierte Teil der Geschichte eigentlich ganz gut gefallen hat. Leider hatte ich immer das Gefühl, dass man aus der Geschichte viel mehr hätte machen können und das unheimlich viel Potential verschenkt wurde. So hätte man die Figur des Ethan viel früher einführen können, um Spannung aufzubauen. Das beste an der Geschichte waren Spider und Abigail, von denen ich mir noch viel erwarte.
Fand ich die Sexszenen im Rocker Dämon und auch im Rocker Devil noch passend, empfand ich sie hier einfach nur noch als Abklatsch der Vorgängerbände, da alle Männer dieselben sexuellen Vorlieben zu teilen scheinen und es sich so wie eine einzige Wiederholung liest.
So wäre ein Rider, der es im Bett mag, sich zu unterwerfen, um im wahren Leben umso besitzergreifender und zerstörerischer zu sein, einfach mal eine nette Abwechslung, aber ich denke, das wird in dieser Reihe nicht passieren.
Trotzdem ist das Buch nicht schlecht und liest sich dank des flüssigen Schreibstils sehr schnell weg.