Rezension
V
Venicevor 6 Jahren
Nachdem die Polizei in Berlin Leichen von jungen Leuten findet die bizarr in Szene gesetzt sind, gerät die exzentrische Künstlerin Freya von Rittberg ins Fadenkreuz der Polizei. Doch man kann ihr nichts nachweisen.
Targa, die traumatisiert von ihrem letzten Fall, eine Auszeit genommen hatte, soll ran und sich als Bodyguard von Freya bei ihr einschleusen. Freya von Rittberg veranstaltet Mut-Challenges mit jungen Leuten in einem abgelegenen Flugzeughangar. Sie entnimmt ihnen Blut um damit Bilder zu malen.
Als es ihr gelingt das Geheimnis von Targa zu lüften, kommt es zum tödlichen Showdown. Der Schreibstil ist lebendig jedoch mit zeitweiligen Längen. Der Begriff MUT kommt sehr häufig vor. Die Personen werden gut beschrieben und es gibt auch humorvolle Szenen wenn Targa sich in ihrer sozialen Kompetenz übt.
Das Buch endet mit einem Clivhänger und macht neugierig auf eine Fortsetzung mit Targa.