Rezension zu "Blutraub" von B.H. Fingerman
Es geht um den Einzelgänger Phillip, der nur seinen nächtlichen Job in einem Fotoentwicklungslabor nachgeht und sich ernährt. Sein Leben ist also sehr eintönig und sein einziger Freund ist ein verwirrter Sterblich, bis er einen anderen seiner Art trifft und von ihm mit zu Treffen vieler verschiedener Vampire mitgenommen wird.
Es wird als Vampir-Thriller verkauft ist aber eigentlich so gut wie gar nicht spannend. Und es wird nur davon erzählt, wie Phillip so vor sich hinlebt. Das Buch ist weder fesseln noch spannend oder witzig.