Rezension zu "One Piece Episode A 1" von Eiichiro Oda
Inhalt:
An die Küste einer verlassenen Insel am Rande des East Blue gespült, dürstet es zwei Männer nach Abenteuern. Puma D. Ace tritt als furchtloser Kapitän seiner eigenen Crew in die Fußstapfen seines berüchtigten Vaters, und Masked Deuce wird das widerwillige erste Mitglied von Aces Spade-Piratenbande! Überleben ist für diese Seeräuber nicht genug, denn gemeinsam suchen sie nach Schätzen und einer Route in die Neue Welt!
Cover:
Ich war sehr gespannt auf diesen Manga, da ich endlich einmal von den Anfängen von Ace erfahren würde. Jedoch war für mich sofort sichtbar, dass die Zeichnungen nicht von Eiichiro Oda selbst stammen. Boichi macht hier zwar keine schlecht Arbeit, jedoch war anderes gewöhnt. Aber dennoch habe natürlich zum Manga gegriffen und wurde nicht enttäuscht.
Meinung:
Es war sehr spannend für mich, den Anfängen von Ace beizuwohnen, da ich aus dem One Piece Universum reichlich wenig weiß. Aus diesem Grund konnte mich der Manga gut abholen und ich konnte allem gut folgen. An den Zeichenstil habe ich nach einigen Seiten auch gewöhnen können. Ich muss an dieser Stelle betonen, dass das der Zeichenstil auf keiner Weise schlecht ist, jedoch dachte ich, dass der wie beim One Piece Manga ausfallen wird und war dann irritiert.
Fazit:
Wir lernen endlich die Anfänge von Feuerfaust Ace kennen, dem großen Bruder von Ruffy. Auch er hat eine unglaubliche Geschichte, welche endlich erzählt wird. Wir lernen Ace kennen und begleiten ihn auf sein großes Abenteuer, welche kurz vor der Gründung der Spade-Piratenbande beginnt. Für Ace- und One Piece sicherlich ein Manga, der ins Regal wandern wird.