Rezension zu "Das Wissen des schwarzen Obsidians" von Barbara A. Ropertz
Ich muss sagen, ich habe mir etwas mehr von dem Buch versprochen, als ich es bei Netgalley angefragt hatte. Der Klappentext war sehr interessant zu lesen und ich dachte, das wäre etwas für mich.
Doch auch nach über 50% lesen, hatte keine Beziehung zu den einzelnen Figuren und auch nicht zu der Geschichte. Für mich wirkte es etwas zu sehr runter geschrieben. Es tut mir leid, dass ich das so schreibe, aber diese Geschichte hat so viel Potenzial, doch das wurde leider nicht ausgeschöpft. Mir fehlte die Spannung, die es durchaus in Fantasy-Geschichten gibt. Es passierte mir einfach zu wenig.
Da sind die beiden Menschen, die auf Odin treffen, bzw. schon lange mit ihm zusammen gearbeitet hatten. Diese drei müssen fliehen und zerstören nebenbei sämtliche Schaufenster und spiegelnde Flächen, um den Verfolgern es schwerer zu machen, ihnen zu folgen. Sie kommen bei URD, einer Norne, unter und Marie und Jonas erfahren ein wenig über den schwarzen Obsidian und warum dieser erschaffen wurde. Gemeinsam schauen sie in den Rauch, der aus einer Schale aufsteigt, in die Vergangenheit. Da wurde ich ein wenig an Harry Potter erinnert.
Ich habe das Buch nach über 50% abgebrochen, weil ich mich schon lange damit gequält habe, weiter zu lesen.
Mein FAzit:
Eigentlich kann ich keine Bewertung abgeben, weil ich das Buch abgebrochen habe. Doch bei vielen anderen Büchern habe ich ebenfalls eine Bewertung vorgenommen. Ich vergebe 2 Sterne, denn diese Story hatte durchaus sehr viel Potenzial, doch sie wurde leider nicht ausgenutzt. Auch die Figuren sind noch ausbaufähig.