Barbara Canepa

 4,3 Sterne bei 29 Bewertungen
Autor*in von End, Sky Doll. Band 3 und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Barbara Canepa

Cover des Buches End (ISBN: 9783868696226)

End

 (8)
Erschienen am 23.08.2013
Cover des Buches Sky Doll. Band 3 (ISBN: 9783868697124)

Sky Doll. Band 3

 (6)
Erschienen am 01.10.2014
Cover des Buches Sky Doll, Band 2: Aqua (ISBN: 9783551767424)

Sky Doll, Band 2: Aqua

 (3)
Erschienen am 01.03.2000
Cover des Buches Sky Doll: Doll''s Factory (ISBN: 9783551767400)

Sky Doll: Doll''s Factory

 (3)
Erschienen am 01.11.2003
Cover des Buches Sky Doll, Band 1: Die gelbe Stadt (ISBN: 9783551767417)

Sky Doll, Band 1: Die gelbe Stadt

 (2)
Erschienen am 01.03.2000
Cover des Buches Skydoll Collection (ISBN: 9783868690170)

Skydoll Collection

 (2)
Erschienen am 24.04.2009
Cover des Buches Sky Doll, Band 3: Die weiße Stadt (ISBN: 9783551767431)

Sky Doll, Band 3: Die weiße Stadt

 (1)
Erschienen am 01.07.2006
Cover des Buches Monster Allergy. Bd.8 (ISBN: 9783770430468)

Monster Allergy. Bd.8

 (0)
Erschienen am 01.01.2007

Neue Rezensionen zu Barbara Canepa

Cover des Buches End (ISBN: 9783868696226)
Kleinbrinas avatar

Rezension zu "End" von Barbara Canepa

Wunderschöne Zeichnungen, allerdings keine Handlung
Kleinbrinavor einem Jahr

Düstere Graphic Novels habe ich schon immer ganz besonders gemocht, denn meistens finde ich die Zeichnungen dabei einfach wunderbar. Somit habe ich mich sehr auf „Elisabeth“, Band 1 der „End“-Reihe, von Barbara Canepa und Anna Merli gefreut, das ich erfreulicherweise in einem öffentlichen Bücherschrank entdeckt habe. Leider muss ich jedoch sagen, dass ich am Ende doch sehr enttäuscht bin.

„Elisabeth“ besticht zwar mit wunderschönen Zeichnungen, die sehr detailverliebt und düster sind, allerdings hat die Geschichte selbst nicht viel zu bieten. Eine düstere Stimmung ist hier praktisch nicht spürbar, vielmehr wurde ich mit der Zeit eher ungeduldig und habe darauf gewartet, dass endlich etwas passiert.

Elisabeth ist Internatsschülerin und im Alter von 13 Jahren verstorben. Sie lebt als eine Art Geist mit Fabelwesen zusammen in einem Mausoleum, in dem praktisch die Zeit stehen geblieben ist und nichts passiert. Elisabeth selbst hat in der Zeit auch nicht viel zu sagen, außer, dass sie wieder leben möchte. Andere Internatsschülerinnen wollen dagegen herausfinden, wie Elisabeth ums Leben gekommen ist, denn über ihren Tod gibt es gleich mehrere Mythen, auf die jedoch so gut wie gar nicht eingegangen wird.

Eine weitere Sache, die ich als sehr störend empfand ist die Darstellung von Elisabeth, denn das Mädchen wird gleich mehrfach halbnackt gezeichnet, was meiner Meinung nach nicht hätte sein müssen, zumal sie erst dreizehn Jahre alt ist.

Allgemein wirkt die Geschichte sehr unfertig und vieles wird von den Autorinnen nur angedeutet, aber nie wirklich aufgelöst oder weitergesponnen, sodass die Geschichte sich letztendlich im Sande verläuft. Dazu wird seit mehr als neun Jahren ein zweiter Band namens „Nora“ angekündigt, der jedoch bislang nie erschienen ist, sodass man davon ausgehen kann, dass die Fortsetzung auch nicht mehr erscheinen wird, was sehr schade ist, da Nora als Strippenzieherin galt, die mehr über den Tod von Elisabeth herausfinden möchte.

Kurz gesagt: So gern ich „Elisabeth“ aufgrund der Kurzbeschreibung auch mögen wollte, so sehr hat mich die ereignislose Geschichte mit flachen Figuren und wenig Handlung enttäuscht. Sehr schade, denn die eigentlich tollen Zeichnungen hätten eine bessere Geschichte verdient gehabt.

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Cover des Buches Sky Doll, Band 3: Die weiße Stadt (ISBN: 9783551767431)
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Rezension zu "Sky Doll, Band 3: Die weiße Stadt" von Alessandro Barbucci

Die weisse Stadt
hauntedcupcakevor 4 Jahren

Inhalt

Roy und Jahu werden nach ihrer Rückkehr von Aqua als Helden gefeiert und sollen in der bekanntesten TV-Show des Alls auftreten. Gemeinsam mit Noa steuern sie die Station Gatamagra an, auf der die Übertragung stattfindet. Vor Ort müssen sie feststellen, dass hinter den Kulissen des populistischen TV-Spektakels alles anders ist, als sie gedacht haben.


Meine Meinung

Die Abenteuer von Noa, Roy und Jahu gehen in die dritte Runde. Bunt, grell und wild, mit tollen Zeichnungen, wie schon in den Vorgängern. Leider aber irgendwie nicht mehr so... prickelnd? Vielleicht liegt es daran, dass es sich im ganzen Band nur um diese TV-Show dreht, die von der äusserst unsympathischen Frida Dezibel moderiert wird.


So richtig viel passiert nicht, mehr auf der Charakterebene, was ja durchaus zu begrüssen ist. Tatsächlich aber habe ich nach Band 1 und 2 etwas mehr erwartet. Naja, immerhin kommen sich Noa, Roy und Jahu etwas näher und finden sogar noch eine neue Freundin.


Ziemlich verwirrt bin ich nun aber ob der Antagonisten. Tatsächlich dachte ich, es handele sich hier um eine Person (Assistent der Päpstin Ludowika), doch nun kristallisiert sich heraus, dass das immer schon zwei Personen waren - Absicht oder war ich da zu unaufmerksam? Für mich ist noch vieles offen und unklar. 


Fazit

Das intergalaktische Abenteuer um die Roboterfrau Noa geht in die dritte Runde und kommt etwas gemächlicher und unspektakulärer als seine Vorgänger daher. Für mich trotz der Charakterentwicklung etwas schwächer als Band 1 und 2.

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Cover des Buches Sky Doll, Band 2: Aqua (ISBN: 9783551767424)
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Rezension zu "Sky Doll, Band 2: Aqua" von Alessandro Barbucci

Aqua
hauntedcupcakevor 4 Jahren

Inhalt

Die päpstliche Mission von Roy und Jahu führt die Roboterpuppe Noa auf den Planeten Aqua. Während Jahu seine eigenen Probleme auf dem Planeten bekämpfen muss, sind Roy und Noa Gäste der äusserst effektiven Klon- und Wellness-Hauptstadt. Währenddessen kämpft die Päpstin Ludowika ihren ganz eigenen Kampf in der gelben Stadt. Und weshalb ist ihre verhasste und verschwundene Schwester Agape plötzlich wieder in aller Munde?


Meine Meinung

Band 1 hatte mich wirklich gut unterhalten. Aqua ist der zweite Teil der Reihe um die Aufziehpuppe Noa und hat mir sogar noch einen Ticken besser gefallen. Langsam finde ich mich in der Comic-Welt zurecht, trotz mir immer noch fehlendem Kontext. 


Ich muss hier wieder sagen, dass die Zeichnungen in Sky Doll unglaublich gut geworden sind. Vor allem die Ausdrücke der Emotionen in den Augen der Charaktere sind wahnsinnig gelungen. Auch die Farben und der grell-punkige bizarr-intergalaktische Touch sind erste Klasse.


Noa ist eine tolle Protagonistin; naiv und doch sehr nachdenklich, sie lässt sich nicht unterkriegen. Roy passt mir auch sehr, er hinterfragt und ist doch ein loyaler Kerl. Jahu hingegen... Nun, ich bin gespannt, was an dieser Front noch so geschieht!


Fazit

Sky Doll hat mich nun ganz abholen können. Dieses bunte, intergalaktische Abenteuer weiss einen zu fesseln, zu unterhalten und an den richtigen Stellen zu berühren oder schocken. Die Charaktere Noa, Roy und Jahu sind treffend und wunderbar gezeichnet und wachsen einem immer mehr (oder noch weniger) ans Herz.

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