Rezension zu Die Nächte, die Tage und das ganze Leben von Barbara Leciejewski
Die Nächte, die Tage und das ganze Leben
von Tigerbaer
Rezension
Tigerbaervor 7 Jahren
Beim Stöbern bin ich auf „Die Nächte, die Tage und das ganze Leben“ von Barbara Leciejewski aufmerksam geworden.
Fanni, wie sich Stefanie nennt, lebt unverbindlich vor sich hin. Ihr beruflicher Weg lässt sich am ehesten mit unbeständig umschreiben, da sie sich von Nebenjob zu Nebenjob hangelt. Dass sie nebenbei abgedroschene Erotikromane schreibt weiß außer ihren besten Freundinnen Emma und Lore niemand.
An einem Nachmittag lässt sich Fanni von ihren Freundinnen auf den Münchner Winter Tollwood schleppen und dort kommt die Frage auf, ob es so etwas wie Hellseherei wirklich gibt. Lore ist der festen Überzeugung und Fanni glaubt das Gegenteil. Der aberwitzige Plan die Wahrsagerin auf die Probe zu stellen entsteht und so quatscht Fanni spontan ein Pärchen an und leiht sich den Mann aus.
Der Besuch bei der Hellseherin verläuft vollkommen anders als erwartet und so steht danach das Leben von Fanni und Horst komplett Kopf. Doch das Ganze markiert erst den Auftakt für ein Jahr voller emotionaler Auf und Abs für die Beiden.
Der Inhalt klang nach einer kurzweiligen Lovestory ohne die zur Zeit gängigen Stereotypen und der Einstieg legt dafür auch gleich den Grundstein. Die Charaktere kommen erfrischend offen und realistisch daher und man findet sich selbst unweigerlich in der ein oder anderen Marotte wieder. Die Handlung punktet mit spannenden Wendungen, die beim Lesen an die Buchseiten fesseln. Am Ende, wo man schon fast nicht an ein Happy End glauben will, schenkt einem die Autorin genau dies.
Bei allen positiven Eigenschaften der Geschichte gibt es für mich den Kritikpunkt, dass mir die Figuren bei aller Sympathie nicht so ans Herz gewachsen sind, wie ich mir das die ganze Geschichte hindurch gewünscht habe und ich deshalb emotional nicht so abtauchen konnte, wie ich das wollte.
Deshalb gibt es von mir 3 Bewertungssterne!
Fanni, wie sich Stefanie nennt, lebt unverbindlich vor sich hin. Ihr beruflicher Weg lässt sich am ehesten mit unbeständig umschreiben, da sie sich von Nebenjob zu Nebenjob hangelt. Dass sie nebenbei abgedroschene Erotikromane schreibt weiß außer ihren besten Freundinnen Emma und Lore niemand.
An einem Nachmittag lässt sich Fanni von ihren Freundinnen auf den Münchner Winter Tollwood schleppen und dort kommt die Frage auf, ob es so etwas wie Hellseherei wirklich gibt. Lore ist der festen Überzeugung und Fanni glaubt das Gegenteil. Der aberwitzige Plan die Wahrsagerin auf die Probe zu stellen entsteht und so quatscht Fanni spontan ein Pärchen an und leiht sich den Mann aus.
Der Besuch bei der Hellseherin verläuft vollkommen anders als erwartet und so steht danach das Leben von Fanni und Horst komplett Kopf. Doch das Ganze markiert erst den Auftakt für ein Jahr voller emotionaler Auf und Abs für die Beiden.
Der Inhalt klang nach einer kurzweiligen Lovestory ohne die zur Zeit gängigen Stereotypen und der Einstieg legt dafür auch gleich den Grundstein. Die Charaktere kommen erfrischend offen und realistisch daher und man findet sich selbst unweigerlich in der ein oder anderen Marotte wieder. Die Handlung punktet mit spannenden Wendungen, die beim Lesen an die Buchseiten fesseln. Am Ende, wo man schon fast nicht an ein Happy End glauben will, schenkt einem die Autorin genau dies.
Bei allen positiven Eigenschaften der Geschichte gibt es für mich den Kritikpunkt, dass mir die Figuren bei aller Sympathie nicht so ans Herz gewachsen sind, wie ich mir das die ganze Geschichte hindurch gewünscht habe und ich deshalb emotional nicht so abtauchen konnte, wie ich das wollte.
Deshalb gibt es von mir 3 Bewertungssterne!