Rezension zu "Benjamin Blümchen: Abenteuer auf dem Bauernhof" von Barbara Madee
Cover: ???????? Man sieht darauf Benjamin und Otto, wie sie vor dem Bauernhof stehen.
Meine Meinung: ??????????????? Benjamin Blümchen fand ich schon als Kind toll und meine Kinder finden ihn auch toll, man kann also sagen, ich habe es an meine Kinder weitergegeben. Saskia mag Benjamin einfach, weil er ist groß, hilfsbereit und hat viele Freunde. Außerdem hat Benjamin sehr viele Einfälle, dass die meisten Kinder sehr beeindruckt. Natürlich ist das „Töööörööö“ das Merkmal von Benjamin und seine Hilfsbereitschaft. Das Buch beinhaltet auch Klischees, z. B. Otto, der beste Freund von Benjamin wird immer als ein liebes und niedliches Kind behandelt. Die Kinder finden das Buch aus verschiedenen Gründen gut. Das Gebotene kommt ihnen aus dem Alltag vertraut oder es ähnlich problembeladen ist, weil eigene Erfahrungen weitergeführt werden, weil das Erzählte ablenkt und entlastet, weil es Spannung erzeugt, Freude macht, einfach fasziniert und deshalb den grauen Alltag unterdrückt. Saskia und Marc-Andre sind jetzt Bauern und müssen ihre Kühe, Schweine und Hühner füttern. Mir hat an Benjamin immer gefallen, das er so herzensgut ist. Aber auch, das er Angst vor Mäusen hat, wie es typisch für Elefanten ist. Sonst hat Benjamin ja vor nichts Angst. Als Bauer, das ist doch mal ein schöner Beruf, schon allein, weil es ein Beruf ist, über den viele immer gelacht haben. Oder geschmunzelt haben, wenn jemand gesagt hat, er sei Bauer. Dieser Beruf ist doch sehr nützlich, wie man aus der Geschichte lernen kann. Vielleicht sollte uns das auch daran erinnern, das jeder Job ein guter Job ist, auch wenn wir ihn selber als "Scheiß Job" bezeichnen würden.
Buchcover: Das Cover war wieder total super. Wieder helle und leuchtende Fraben, die den Kindern sofort ins Auge stehen und zum Kauf anregen. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.