Rezension zu "Acht Monate in der Hölle - Wie ich die Menschenversuche in Aston Hall überlebte" von Barbara O'Hare
Als ich angefangen habe das Buch zu lesen, wusste ich noch nicht, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt. Geschrieben wurde es durch eine Ghostwriterin namens Veronica Clark. Um erhlich zu sein ist die Geschichte von Barbara so schrecklich, dass ich fast nicht glauben konnte, dass dieser Dr. Milner wirklich jemals existiert hat. Wie konnte dieser Arzt seine Experimente durchführen, ohne das ihn jemand verraten hat? Warum haben die Schwestern geschwiegen? Warum wurde auf diese Kinder niemand aufmerksam? Ergreifend fand ich auch, dass Barbara O'Hare sich bei ihrem Vater im Buch bedankt, obschon dieser sehr lange brauchte um sie zu "befreien". Genau genommen, war es seine damalige Lebenspartnerin, die auf die Missstände aufmerksam wurde. Ein erschütterndes Buch. Trotzdem empfehlenswert!