Rezension zu Bis ans Ende, Marie von Barbara Rieger
"Skurrile Geschichte"
von classique
Kurzmeinung: "Schwerfälliger Schreibstil"
Rezension
classiquevor 6 Jahren
Der Roman "Bis ans Ende Marie" umfasst ca. 208 Seiten.
Kurzer Plot:
Die Ich - Erzählerin, und bis zum Ende namenlose Protagonistin, erzählt diese "Geschichte".
Eine junge Frau denkt viel über ihr "Leben" nach. Sie selbst ist ein ziemlich unscheinbarer Mensch, und voller Selbstzweifel.
Dann begegnet sie in einer Bar - Marie. Marie ist genau das Gegenteil von ihr selbst, aber trotzdem entwickelt sich eine innige Freundschaft.
Aber allmählich wird ihre Freundschaft zu einem Vexierspiel, und Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen ineinander.
Mein Fazit:
Das Cover gefällt mir gut, der Schreibstil ist jedoch sehr anstrengend, und trifft bestimmt nicht jeden Geschmack.
Eine "skurrile Geschichte" mit einem Schreibstil der mich leider nicht überzeugen konnte. Sehr schwerfällig!
2. Sterne!
Kurzer Plot:
Die Ich - Erzählerin, und bis zum Ende namenlose Protagonistin, erzählt diese "Geschichte".
Eine junge Frau denkt viel über ihr "Leben" nach. Sie selbst ist ein ziemlich unscheinbarer Mensch, und voller Selbstzweifel.
Dann begegnet sie in einer Bar - Marie. Marie ist genau das Gegenteil von ihr selbst, aber trotzdem entwickelt sich eine innige Freundschaft.
Aber allmählich wird ihre Freundschaft zu einem Vexierspiel, und Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen ineinander.
Mein Fazit:
Das Cover gefällt mir gut, der Schreibstil ist jedoch sehr anstrengend, und trifft bestimmt nicht jeden Geschmack.
Eine "skurrile Geschichte" mit einem Schreibstil der mich leider nicht überzeugen konnte. Sehr schwerfällig!
2. Sterne!