Barbara Ritterbach

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Neue Rezensionen zu Barbara Ritterbach

Cover des Buches Der Garten der Erinnerung (ISBN: 9783732577194)
Joennas avatar

Rezension zu "Der Garten der Erinnerung" von Rachel Hore

Joenna
Ein verwunschener Garten

er Garten der Erinnerung

Von Rachel Hore

Mel ihr Leben ist ein wenig aus der Reihe geraten. Es ist einfach viel passiert in letzter Zeit. Ihre Mutter ist vor einem Jahr gestorben und sie hat sich erst kürzlich von ihrem Freund getrennt. Sie nimmt sich ein Semester Zeit, um über die Maler aus Cornwall ein Buch zu schreiben. Um für das Buch zu recherchieren, macht es natürlich Sinn. Direkt vor Ort zu sein. Mel ihre Schwester hat ihr auch eine Adresse, wo sie ein Cottage mieten kann. Florian ein Freund aus Zeiten wo sie studiert zusammen studierten. Er hat ein Anwesen mit einem Cottage geerbt und vermietet es Mel für diese Zeit. 

Mel ist ganz begeistert vom Anwesen und dem verwunschenen Garten. Auch Florian weckt ihn Mel Gefühle, die sie nicht so recht einordnen kann.  Aber irgendwie hat Mel immer das Gefühl es ist noch jemand oder etwas im Garten. Zusammen mit Florian macht sie sich auf um den Garten wieder zum neuen Glanz aus früherer Zeiten zu wecken. Sie kommen aber auch einer alten unbekannten Malerin auf die Spuren. Wer wahr sie? Was hat sie mit dem Anwesen zu tun. 

Eine schöne Interessante Geschichte  wo fast alle Gefühle vorkommen. Auch spielt er in zwei Zeiten im Heute und um 1914 rum.

Cover des Buches Das Erbe des Glasmalers (ISBN: 9783732577200)
NicolePs avatar

Rezension zu "Das Erbe des Glasmalers" von Rachel Hore

NicoleP
Das Erbe des Glasmalers von Rachel Hore

Fran ist als Musikerin auf Tournee, als ihr Vater schwer erkrankt und sie plötzlich für das Familienunternehmen Minster Glass zuständig sein muss. Zac, der Mitarbeiter ihres Vaters, unterstützt sie dabei. Zur Restauration eines zerbrochenen Kirchenfensters sucht Fran die Originalzeichnung im Archiv und stößt dabei auf ein Tagebuch aus viktorianischer Zeit.

Die Geschichte klingt spannend, und auch das Grundgerüst der Geschehnisse ist gut aufgebaut. Leider zieht sich der Roman beim Lesen wie Kaugummi. Echte Spannungsmomente gibt es kaum, und auch den wenigen geht schnell die Luft aus. Hier wäre eine Straffung des Romans sinnvoll gewesen.

Die einzelnen Charaktere bleiben viel zu sehr an der Oberfläche, es fehlt also nicht nur der Geschichte an Tiefgang. Der gute Schreibstil kann die ganzen Mängel leider nicht wettmachen. Einziger Lichtblick im gesamten Buch ist die Glasmacherei. Gut beschriebene Glasfenster und ihre Herstellung sorgen dafür, dass wenigstens ein interessantes Thema durchgehend vorhanden ist.

Leider hat mir dieser Roman insgesamt nicht gefallen, aber er dürfte seine Fans haben.

Cover des Buches Herzensdinge (ISBN: 9783404168880)
A

Rezension zu "Herzensdinge" von Samantha Hoffman

Alinchen
Nicht meins

Libby ist eigentlich zufrieden mit ihrem Leben: Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie, tolle Freunde, (finanziell) unabhängig mit ihrer Selbstständigkeit und mit Freund Michael ist sie seit zwei Jahren zusammen. Doch zum - von ihr sehr gefürchteten - 50. Geburtstag macht Michael Libby einen Heiratsantrag. Dabei wohnen die beiden nicht mal zusammen und überhaupt, nach zwei Scheidungen hat Libby dem Konzept Ehe für sich abgeschworen. Sie fühlt sich aber gedrängt, den Antrag anzunehmen. Als sie dann auch noch über eine Webseite ihre Jugendliebe Patrick wiederfindet und alte Gefühle hochkommen, ist Chaos vorprogrammiert.

Das Buch lag ewig bei mir ungelesen im Regal und ehrlich gesagt weiß ich jetzt auch warum. Ich fand Libby ziemlich nervig. Und auch wenn Michael auch nicht gerade sympathisch rüber kommt mit seinen ganzen Entscheidungen, die er ganz alleine trifft, ist Libby auch nicht gerade super. Statt ehrlich zu Michael und sich selbst zu sein, nimmt sie den Antrag an, um sich dann pausenlos darüber zu ärgern. Nicht gefallen hat mir auch, dass durch manche Bemerkungen wie "hätte ich das früher gewusst" das Ende des Buchs früh absehbar ist. Und zum Schluss: Warum sind im Buch so viele mit 50 schon Großeltern?

Insgesamt muss ich sagen, dass ich vermutlich auch gar nicht die Zielgruppe von dem Buch bin, aber mir hat es eher nicht gefallen.

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