Nette Idee, aber das geht besser
von Stefanie_W
Kurzmeinung: Mia, ein Jahr alt, erzählt über den Alltag eines Kleinkindes und dessen Herausforderungen
Rezension
Zum Inhalt
Mia erzählt die Geschichte ihrer Familie und den Problemen, denen Sie sich mit einem Jahr bereits stellen muss. Vor allem ein Dorn im Auge, ist ihr Bruder Fritz, der bald das Licht der Welt erblickt.
Meine Meinung
Geschrieben wurde das Buch von Barbara Ruscher. Dies ist bereits das zweite Buch in dem die Hauptfigur Mia uns von dem berichtet, was als sie als Baby und Kleinkind erlebt.
Auf dem Cover des Buches ist ein Kindergesicht mit Brille zu sehen. Urkomisch sieht bereits das Cover aus.
Der Schreibstil des Buches ist sehr locker und zügig wegzulesen.
Die Figuren Mia und Fritz gefallen mir ausgesprochen gut. Vor allem wenn Sie sich untereinander unterhalten bzw. Auf einer Seite sind und am selben Strang ziehen.
Die Eltern der beiden fand ich doch etwas sehr anstrengend.
Generell muss ich sagen, dass ich es mit der Geschichte schwer hatte. Es gab stellenweise witzige Strecken aber im großen und ganzen fühlte sich das lesen etwas zäh an. Die Idee an sich finde ich super, dennoch hätte man es vielleicht anders gestalten sollen.
Trotzdem ist das Buch gut um sich über den täglichen Wahnsinn des Lebens bewusst zu werden. Von Bio bis anthroposophisch zu bilingual.
Der Fantasie des Wahnsinns sind keine Grenzen gesetzt.
Fazit
Tolle Idee jedoch die Umsetzung überzeugt mich nicht.
Dennoch für jeden zu empfehlen, der sich einmal mit den verrücktesten Ansicht von Eltern auseinandersetzen will.