Rezension zu "Picards erstes Kommando. Star Trek." von Brad Strickland
Jean-Luc Picard ist als Kadett an der Starfleet-Academy aufgenommen worden.
Sein erstes Jahr ist etwas turbulent, zum einen durch einen anderen Kadetten, Roger Wells, der ihm immer eine Nasenspitze bei den Leistungen voraus zu sein scheint,
zum anderen, dass er in ein Nova-Team berufen wurde, was eine Auszeichnung für jeden Kadetten bedeutet.
Das Nova-Kommando ist das erste Abenteuer im Weltraum der Kadetten. Es besteht aus mehreren Schulungsschiffen, die von den Kadetten ohne Hilfe geflogen werden und mit denen sie, nach erfüllen einer bestimmten Aufgabe, ein vorgegebenes Ziel erreichen sollen.
Jean-Luc ist zusammen mit Roger Wells der Ishtar zugewiesen.
Die Aufgabe: Mit halbvollem Tank einen Asteroidengürtel vermessen, soweit möglich, und dann zur Voltaire-Station fliegen.
Doch schon kurz nach dem Start fallen einige der Systeme des Schiffes aus, dann erhalten sie einen Notruf von zwei Minenarbeitern, deren Schiff defekt ist, sie dieses aber nicht rechtzeitig reparieren können, da ein schwarzer Komet auf sie zurast.
Die Übungsmission wird zur Rettungsmission.
Mein Fazit: Niedlich.
Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, weil es locker-flockig geschrieben ist und es war für mich genau die richtige Zwischendurchlektüre.