Ein glatter, ovaler, tiefblauer Stein, entstanden aus Sternenstaub, ruht auf der Erde bis eine menschliche Jägerin der Neandertaler ihn findet und durch ihn zur Führerin ihres Stammes wird. Mehrere Generationen später wird der Stein aus Liebeskummer von einem jungen Mann gestohlen. Amelia, eine der ersten Christinen, sieht in dem Stein ihren glauben an Jesus, einer Ordensschwester hilft er einige Jahrhunderte später der Gefahr der Wikinger zu durchstehen. Der Stein wandert über Jahrtausende und Generationen der Menschen von Hand zu Hand, geht verloren, wird gesucht und gefunden und symbolisiert die Wünsche und Hoffnungen seiner Besitzer. Zunächst fand ich den Einstieg in das Buch etwas schwierig, aber je weiter ich kam, desto mehr fesselte mich die Geschichte über die Jahrhunderte. Immer wieder neue Charaktäre mit neuen Wünschen und Hoffnungen, die eigentlich immer dieselben sind, nur in anderem Kleid. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen.